1. Ficken und gefickt werden


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Gruppensex Autor: _BareHole_

    ... Titten starrte. Obwohl ich die, ich trug ja schließlich noch meine Bürokleidung, schon ziemlich anständig verpackt hatte, in einer Bluse, wo auch nicht zu viele Knöpfe offenstanden. Auf einmal stand ein anderer Mann neben mir. Von seiner Kleidung her – schwarze Hose, weißes Hemd und weinrote Weste mit Namenssc***d – war mir klar, dass es sich um einen der Verkäufer handelte. Das war mir nun eigentlich gar nicht recht, denn ich hätte mich eigentlich gerne zunächst in aller Ruhe umgesehen. Stattdessen fragte er mich nun, ob er mir behilflich sein könne. Er fragte das aber wirklich sehr freundlich, und außerdem führte sein Auftauchen sofort dazu, dass die ganzen anderen Kerle mit dem Glotzen aufhörten. Das war eine sehr willkommene Entwicklung. Deshalb schickte ich ihn auch nicht wieder weg, wie das mein erster Impuls gewesen war, sondern erzählte ihm ganz offen, dass ich auf der Suche nach einem Strap-on Dildo war. Irgendwie trat ein ganz besonderer Ausdruck in seine Augen, als ich das mit dem Strap-on gesagt hatte; er wirkte richtig verträumt, und führte mich auch sofort zu dem Regal, wo es genau diese Umschnalldildos gab.
    
    Allerdings war ich da sofort erst einmal überfordert, denn da gab es wirklich die verschiedensten Ausführungen; verschiedene Farben, verschiedene Formen, verschiedene Arten – und ich kannte mich ja nun nicht aus. Hilflos schaute ich mir das umfangreiche Sortiment an und wusste nicht, welchen Strap-on ich mir als Erstes mal näher anschauen sollte. Da ...
    ... erwies es sich dann doch als sehr gut, einen fachmännischen Verkäufer zur Seite zu haben, denn der griff, als er mein Zögern bemerkte, sehr zielsicher sofort zu einem der Umschnall-Dildos, der unten recht versteckt lag. Den solle ich mir unbedingt mal anschauen, meinte er, der würde mir ganz bestimmt gefallen. Seine Stimme klang ganz merkwürdig, als er das sagte; ganz anders als vorhin, ziemlich heiser und rau. Ich schaute ihm ins Gesicht, ich schaute ihm auf den Schritt – und wusste auf einmal, was los war. Der Typ war geil! Allerdings war er es auf eine sehr nette und unaufdringliche Weise. Anders als die anderen Kunden starrte er mir nicht unverschämt auf den Körper, sondern er war einfach nur in einer erotischen Fantasie gefangen. Und dass diese erotische Fantasie genau dieselbe war, die mich überhaupt erst hier in den Sexshop geführt hatte, das sorgte nun umgehend auch bei mir für dieses ganz gewisse Kribbeln im Bauch. Mir kam eine Idee. Vorsichtig schaute ich mich um. Er war nicht der einzige Verkäufer, da liefen noch mehr in Schwarz und Weiß mit weinroter Weste herum, Frauen wie Männer. Von daher würde es bestimmt nichts ausmachen, wenn ich ihn für eine Weile mit Beschlag belegte. “Könnten Sie mir vielleicht einmal zeigen, wie das funktioniert?”, fragte ich sehr betont und konnte zu meiner heimlichen amüsierten Freude sehen, wie er rot wurde. Er hatte offensichtlich verstanden, worauf ich mit meiner Frage abgezielt hatte. Dann nickte er – und führte mich durch den Laden ...