1. Nachbarin Evi


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byalsace

    ... wortlos ins Regal.
    
    Sie drehte sich nun vollständig von mir weg, ihre Beine musste sie durch die Drehung etwas spreizen...mit den Mules an den Füssen eine wackelige Angelegenheit.
    
    Sie griff deshalb mit beiden Händen nach oben um sichan dem höchsten Regalboden festzuhalten, während sie ihren Popo nach hinten reckte.
    
    Dabei warf sie mir, über die Schulter schauend, einen verführerischen Blick zu. Ihren knallrot geschminkten!!! Mund leicht geöffnet.
    
    Ich begann nun mit beiden Händen ihre Schenkel zu massieren. Das Nylon knisterte unter meinen Fingern und ihre warme, weiche Haut unter den Strümpfen törne mich tüchtig an. Was für ein Gefühl!
    
    Langsam konnte ich höher greifen.
    
    Längst waren beide Hände unter dem Kittel verschwunden. Sie näherten sich langsam der Stelle, wo ich ihre Hitze spürte.
    
    Nicht nur Hitze... nein auch Feuchtigkeit, ja Nässe konnte ich fühlen als meine Hand im Schritt angekommen war.
    
    Aber ich wollte nicht nur fühlen... ich wollte diesen Prachtarsch auch sehen.
    
    So stieg auch ich eine Stufe höher auf der Leiter. So hatte ich genau die richtige Position!
    
    Ich schob ihr den Kittel über die Hüfte.
    
    Leise rauschte Nylon auf Nylon.
    
    Und dieser Prachthintern konnte nun unmittelbar vor meinem Gesicht bewundert werden.
    
    Ihr breites Becken, ihre fast weiße Haut. Das rauchgraue Nylon spannte über ihren üppigen Halbkugeln.
    
    Sie hatte keinen Slip an!
    
    Auch deshalb war ihre Nässe unter meinen massierenden Fingern immer deutlicher zu ...
    ... spüren.
    
    Kein Wort fiel....
    
    Es war absolut still.
    
    Nur ihre immer tiefer werdenden Atemzüge waren hörbar.
    
    Sie präsentierte sich bereitwillig... durch diese unglaubliche Stille lag eine fast greifbare Spannung in der Luft. Würde sie sich weiter hingeben?
    
    Durch den dünnen Stoff der Nylons konnte ich diese wundervollen Beine, die festen Schenkel, den wundervollen Hintern bewundern.
    
    Kein Stoff einer Hose schränkte meinen Blick ein.
    
    Lediglich vor dem Eingang ihrer Möse befand sich das dunkelgraue, undurchsichtige Stück Gewebe des Zwickels.
    
    Dieser Stoff war inzwischen klitschnass. Und am Rand des Zwickels, der durch die leicht gespreizten Beine gespannt war, zeigte sich eine beginnende Laufmasche.
    
    Aus dieser ringelte sich eine Locke der Schambehaarung. Ja! Auch rund um den Zwickel zeigte sich der Pelz einer gänzlich unrasierten Fotze.
    
    Unrasiert... normalerweise nicht mein Ding... aber bei Evi und in dieser Situation wurde von dieser Ansicht meine Geilheit noch mehr angefacht.
    
    Ich wollte mehr. Also griff ich mit einer Hand in den Bund der Strumpfhose um diese über diesen Wahnsinnshintern nach unten zu ziehen. Aber die schon beschriebenen breiten Hüften hinderten den Stoff am herabgleiten.
    
    Vielmehr an Kraft konnte, wollte ich nicht einsetzen, da wir beide ohnehin keinen festen Stand auf der Leiter hatten. Unausgesprochen wollten wir keinesfalls unsere Stellung ändern, um diesen... Zauber? - unsere Geilheit nicht zu stören.
    
    Also musste ich mich zunächst ...
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