1. Nachbarin Evi


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byalsace

    ... genauso wenigAnstalten meine Hand von ihrem Busen wegzuziehen. Im Gegenteil, ich ließ sie wo sie war, nahm aber meinen Mut zusammen und drehte die Hand um. So konnte ich nun ihren wundervollen Busen von unten umfassen.
    
    Umfassen ist wohl nicht der richtige Begriff. Denn ich ließ die Hand, mein Glück kaum fassend, zunächst möglichst ruhig liegen und begann ganz zaghaft mit meinen Finger an den Seiten entlang zu streichen. Deutlich fühlte ich dabei wo das Körbchen aufhörte und wo unter ihren Shirt die blanke Haut ihrer Brust begann. Ich tastete an dieser Linie entlang nach vorne zur Spitze... dort im Bereich der Warzen, wurde mir schlagartig bewusst, dass sie einen Halbschalen-BH tragen musste. Denn als ich jene sensible Stelle erreichte, bemerkte ich wie sich unter meiner Fingerspitze die Haut des Warzenvorhofs fühlbar zusammenzog. Ja sich ihr Nippel sichtbar versteifte und neben meinem Finger unter dem dünnen Stoff ihres Tops deutlich hervorstach.
    
    Natürlich hatte ich meinen Blick wieder gesenkt und starrte auf Evi´s wundervolle Brüste.
    
    Die Zeit- es konnten eigentlich nur wenige Sekunden gewesen sein, stand förmlich still.
    
    Ich blickte Evi ins Gesicht. Wenn ich befürchtet hätte dort Ablehnung oder Missbilligung zu sehen, wurde ich im Gegenteil durch ein, sagen wir mal ein leicht anzügliches Grinsen „ belohnt".
    
    Solcher Art ermutigt lächelte ich zurück und ...
    
    Hallo!!!!Haaallo!
    
    Meine Ehefrau rief vom Balkon herab ...
    
    „Komm bitte mal ans Telefon. Dein ...
    ... Chef - anscheinend sehr dringend"!
    
    Wir zuckten schuldbewusst zusammen.
    
    Mit einem gezischten „Ich leg dir die Kataloge nachher rüber „... lief ich ins Haus.
    
    Am Telefonschickte mich mein Chef völlig überraschend zu einer „Auslandsmission".
    
    Zur Betreuung eines Projektes, denn der eigentlich zuständige Kollege hatte einen Unfall gehabt und das Projekt war groß ....und der Kunde sehr wichtig....und es wären ja nur ein, zwei Wochen...
    
    So musste ich noch am gleichen Tag abreisen.
    
    Nachdem ich gepackt hatte, ging ich bevor ich wegfuhr in den Garten um die Prospekte über Zaun zu legen.
    
    Evi war nicht da und so heftete ich eine handschriftliche Notiz an die Kataloge:
    
    „Ich würde dieses Jahr nicht mehr anfangen- der Bau dauert zu lange. Die Pflanzen wachsen sicher nicht mehr an und gehen dann im Winter ein -- reine Geldverschwendung!
    
    Gruß .. „
    
    Stand darauf.
    
    Die Zeit verging...
    
    Aus den angeblichen: „Nur ein paar Wochen" wurde ein Vierteljahr - und so kam ich erst Ende November wieder nach Hause zurück.
    
    Jetzt bekam ich zu dieser „reizvollen" Jahreszeit von meinem Chef großzügig einige Wochen frei um mich auszuruhen.
    
    Meine Frau war aber in dieser Zeit immer beruflich stark eingebunden und so würde ich mehr oder minder gelangweilt rumhängen.
    
    Bereits am ersten Tag entdeckte ich aus dem Fenster blickend jedoch, dass Evi „ganze Arbeit" geleistet hatte
    
    Im trüben Morgenlicht sah ich, dass ein sicherlich ebenso großer Teich wie unserer,jedoch noch „im ...
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