1. Zur Hure erzogen 148 - Bespuckt und dominiert


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Als wir alleine im Wohnzimmer waren, schaute ich mir den Mann genauer an. Er sah nicht schlecht aus: Ende 30, mittelgroß, dunkelhaarig … und man konnte erahnen, dass er sehr dominant war.
    
    „Pass auf!“, unterbrach er meine Gedanken. „Du wirst mich nur dann ansehen, wenn ich dir das sage. Du schaust einfach geradeaus. Weißt du warum, Dirne?“
    
    So hatte mich noch nie jemand genannt. Ich musste in mich hineinlachen, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Stattdessen gab ich mich betont devot, was mir bei diesem Mann nicht nur nicht schwer fiel – im Gegenteil, es fühlte sich vollkommen natürlich und selbstverständlich an.
    
    „Nein … Herr.“ Ich entschied mich für diese Anrede, weil ich vermutete, dass er so angesprochen werden wollte.
    
    „Du sollst zeigen, dass du mit allem einverstanden bist und alles zulässt. Und du wirst auch nicht sprechen. Verstanden?“
    
    „Ja, Herr!“
    
    Er ging langsam um mich herum und betrachtete meinen nackten Körper.
    
    „Eine wirklich schöne Dirne“, murmelte er.
    
    Hin und wieder fasst er mich kurz an verschiedenen Körperstellen an. Ich versuchte keine Reaktion zeigen und ganz still zu bleiben.
    
    Einmal streichelte er mich, das andere Mal knetete er kurz meine Brüste oder meinen Hintern. Letztlich stand er seitlich neben mir, legte mir eine Hand zwischen die Schulterblätter, und mit der anderen Hand massierte er meine Titten lange und sehr intensiv.
    
    Er machte es sehr derb, packte eine Brust, ließ sie wieder los und griff erneut fest ...
    ... zu.
    
    So spielte er eine Weile mit mir, bis meine Titten mit Griffspuren übersät waren.
    
    Dann sagte er in gebieterischem Ton: „Spreizen!“
    
    Ich stellte also die Beine auseinander, und er legte mir eine Hand in den Steiß während er mit der anderen begann meine Fotze auszugreifen. Er knetete sie fest durch.
    
    „So eine süße kleine Scheide“, meinte er genüsslich und führte mir einen Finger ein. „Und doch schon so verdorben“, sagte er als er merkte, wie feucht ich war.
    
    Er begann mich zu fingern. Zuerst sachte, dann wilder bis er mit zwei Fingern in meiner Auster herumfuhr. Die Fotze schmatzte dabei schon gehörig und ich hatte das Bedürfnis, ihm meinen Unterleib entgegen zu drücken, aber ich durfte ja nicht reagieren, sondern musste gerade stehen bleiben.
    
    Schließlich ließ er von mir ab und befahl mir auf allen Vieren in die Hundestellung zu gehen.
    
    Ich wagte nicht aufzuschauen, sodass ich nicht erkennen konnte, was er machte. Aus den Augenwinkeln sah ich aber, dass er aus der großen Tasche, die er mitgebracht hatte, ein paar Seile hervorzog.
    
    „In einer Kammer könnte ich dich besser behandeln, aber es wird auch so gehen“, sagte er schließlich und befahl mir aufzustehen.
    
    Er trat hinter mich, zog meine Arme nach hinten und fesselte meine Unterarme mit geübten Bewegungen aneinander.
    
    Dann befahl er mir, mich mit dem Rücken an die Längsseite des Tisches zu stellen.
    
    „Die Beine auseinander“, lautete die nächste Anordnung und er fesselte meine Knöchel an die ...
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