Zur Hure erzogen 148 - Bespuckt und dominiert
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... habt doch sicher Dildos hier …“
„Ja, in der Lade“, sagte ich und deutete auf den Schubladkasten.
Wir hatten Luststäbe in den verschiedensten Ausführungen, und er entschied sich für den größten.
Ohne dass er mich dazu auffordern musste, öffnete ich die Schenkeln und er schob mir das dicke Ding in mein enges Loch. Ich war einiges gewohnt, aber das fette Plastikteil dehnte meine Muschi enorm und ich riss vor Schmerz Augen und Mund auf, schaffte es aber keinen Laut von mir zu geben.
Er machte es zwar langsam, nahm aber sonst keine Rücksicht auf mich.
Nach dem ersten Schreck klammerte ich mich mit den Händen an die Tischkanten und versuchte meinen Unterleib bewusst zu entspannen. Das half.
Er ließ den Dildo solange in meinem Unterleib bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann fickte er mich damit bis ich ruhig in meiner Stellung blieb und das Ficken unberührt hinnahm.
Zuletzt zog er den Plastikschwanz mit einem Ruck heraus, und das Loch blieb offen stehen.
Ich musste nun aufstehen und mich mit gespreizten Beinen hinstellen.
Er stand herrschaftlich vor mir, griff wieder meine Fotze aus und knetete sie. Ich ertrug es demütig.
Er fing an, mich zu fingern, sodass mein Fleisch wild schmatzte.
„Gott, bist du verdorben, Dirne“, stellte er fest, aber es war klar, dass er es in Wahrheit geil fand, dass meine Weiblichkeit so nass war. Ja, er wollte mich noch hemmungsloser.
„Zunge raus, spucken und lallen!“, herrschte er mich an. „Zeig mir, wie völlig ...
... verblödet du bist! Wie sehr du nur mit deiner triebhaften Weiblichkeit denken kannst.“
Ich riss also das Maul auf und reckte die Zunge raus, spuckte und sabberte.
„Maahmmpf alala!“, brabbelte und lallte ich wirr herum. So kam ich in eine Stimmung, in der mir alles egal war.
„Kopf hoch, Gesicht nach vor und Maul auf!“, ordnete er an. Als ich es tat, fing er an über mein Gesicht zu lecken. Und zwar überall - auch über die Lippen und die Augen.
Er schleckte mir ihr auch die Ohren aus, was ich besonders intensiv empfand, und versenkte seine Zunge in meiner Mundhöhle und leckte auch sie aus.
Wild schlabberte seine Zunge in mir herum. Ich hielt mein Maul willig offen, sodass der Speichel herauslief und ich unkontrolliert sabberte. Dabei hielt er mich fest umarmt, und eine Hand krallte sich fest in das Fleisch meines knackigen Hinterns.
Dann zog er seinen Kopf etwas zurück und spuckte mir ins Gesicht.
Da ich meinen Mund noch immer geöffnet hatte, schlatzte er auch dort hinein.
Als nächstes spuckte er mir in die Augen und in die Ohren, um dann seine Lippen auf meine zu pressen und mich hart zu küssen. Seine Zunge drang wieder fordernd in meinen Mund ein und suchte meine Zunge. Als er sie fand, lutschte er daran und ermunterte mich, seinen tierischen Kuss zu erwidern.
„Aufs Bett“, lautete der nächste Befehl.
Noch ehe ich reagieren wollte, warf er mich schon auf die Matratze. Erst jetzt öffnete er sein Hemd und zog sich die Hose aus. Ein wirklich dicker und auch ...