1. Der Turn II


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... fragt sie kess in die Runde. Martin ist bereit zu spenden.
    
    Sie kniet sie neben ihn auf die Bank und verschlingt hungrig seinen Penis. Thomas, der daneben sitzt kann ihr direkt ins Loch schauen. Er zieht ihr Backen und Lippen auseinander und schaut intensiv in sie hinein. Ich glaube, ich kann den Muttermund sehen. Nach einander überprüfen wir seine Beobachtung. Du hast recht, stelle ich fest. Dadurch saugt sie sich das Sperma in die Gebärmutter. Unsere gynäkologischen Studien erregen sie zusätzlich zum Blasen an Martins Schwanz. Als er ihr seinen Nährsaft zu trinken gibt, kommt sie heftig.
    
    Ihre Zurschaustellung hat mich auch gehärtet. Ich nehme sie mit in unserer Kabine. Sie führt sich wie üblich den Penis ein und spreizt sich, so weit sie kann. Während ich sie mit gleichmäßigen Stößen nehme, merke ich, das sie nicht ganz bei der Sache ist. Was geht in deinem süßen Köpfchen um? Sie seufzt: Kannst du mich noch lieben, obwohl ich für deine Freunde die Hure mache. Sie schaut mit sehr besorgt an. Liebes, du bist ein Fleisch gewordener Männertraum, bildschön, klug, immer willig und immer feucht Ich habe nicht das geringste dagegen, dass die Jungs mir helfen, dein Loch auszuweiten. Und wenn die Besatzung eines Flugzeugträgers über dich gerutscht wäre, würde ich dich immer noch lieben und heiraten wollen. Wupps, da war mir das Zauberwort raus gerutscht. Sie war ganz außer sich. Habt ihr oben gehört? Er will mich heiraten! Gratulation, kam es von oben aus sechs Männerkehlen. ...
    ... Soll ich nach der Hochzeit keusch sein? Nur, wenn ich dich schwängern will. Im Übrigen habe ich nichts dagegen, wenn du Spaß mit den Männern hast, denen ich dich leihe. Ich bin ja auch nicht eifersüchtig auf die Männer, die dich gefickt haben, bevor wir uns kennengelernt haben. Da war auch nicht viel zum eifersüchtig sein. Ich habe erst mit zwei Jungen geschlafen. Mit dem ersten, der mich entjungfert hat, war ich nur drei Mal im Bett. Es hat jedes Mal tierisch weh getan und auch keinen Spaß gemacht, weil er immer nach ein paar Stößen kam. Ich war auch nicht richtig verliebt in ihn. Mit dem zweiten war ich ein bißchen länger zusammen. Eine Freundin, die angeblich viel schärfer im Bett ist als ich, hat ihn mir weggenommen. Nah, dafür kommst du jetzt um so mehr auf deine Kosten. Bist du eigentlich schon mal in den Hintern gefickt worden. Nein, ich weiß auch nicht, ob das geht, da bin ich sicher noch enger. Laß mich nur machen, dann kann ich wenigstens ein Loch entjungfern. Meinen Mund hast du auch entjungfert. Ich hatte noch nie einen Schwanz drin, und Sperma habe ich schon gar nicht geschluckt.
    
    Nachdem sie meinem entsamten Penis die rituelle mündliche Waschung hat angedeihen lassen, steige ich nach oben und wühle in den Backskisten nach einem Werkzeug, um ihr den Darm auszuspülen. Ich entschließe mich schließlich für den Fußblasebalg zum Aufblasen des Dingys. Cora wird zunächst mit einem Lifebelt angeschnallt, dann muß sie auf allen Vieren auf der Badeplattform den Hintern hoch ...
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