1. Der Turn II


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... der Jungs den Darm, dann wird sie mit dem bewährten Sektkorken verstöpselt und ist nun jederzeit bereit, wenn einer es ihr hinterrücks besorgen will. Nach vollzogenem Akt wird sie wieder verkorkt. Martin, der mit dem dicksten Penis, kommt auf die Idee, ihr einen weiteren, dick mit Margarine eingeschmierten Sektkorken in der Scheide zu stecken. Es sieht lustig aus, wie die beiden Korkenköpfe aus ihrer Spalte ragen. Beide Öffnungen sind nun stets gebrauchsfertig.
    
    Wir liegen vor Port Andratx auf Reede. Nach dem Baden lümmeln wir uns alle im Cockpit. Da hat Martin noch eine Idee. Laßt uns eine Gallionsfigur basteln. Hast du deine Schnitzsachen dabei? fragt Sven ironisch. Alles, was wir brauchen liegt hier, Martin weist auf Cora und auf die Anleger. Wir schleppen vier Anleger und unsere Bordhure zum Bug. Um Hand- und Fußgelenke wird je ein Anleger geschlungen. Dann lassen wir sie zu den zwei Jungs herunter, die mit dem Dingy unter dem Bug bereit stehen. Sie fangen Cora auf und stützen sie. Zunächst befestigen wir die Hände mit den Anlegern an Klampen und dann die Füße. Cora hängt nun mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Schenkeln fast wie eine richtige Galionsfigur die hätte keine klaffende Scheide - an unserem Boot. Die Korken haben wir aus den Löchern entfernt, die hätten sonst die Ästhetik gestört.
    
    Die Gallionsfigur ist mega geil, der Scheidensaft tropft an dünnen, glasklaren Fäden heraus. Einer streicht ihr nur kurz über den Kitzler, schon kommt sie hektisch ...
    ... zuckend und schreiend. Plötzlich bekommen wir stürmischen Beifall. In unsrem Eifer haben wir nicht bemerkt, dass eine Swan 65, der Mercedes unter den Yachten, lautlos heran geglitten ist. Die Crew, sechs junge Männer, hängen an der Reeling und knipsen und filmen wie die Teufel. Klasse, Jungs. Ihr habt bestimmt die schönste Galionsfigur im ganzen Mittelmeer. Dürfen wir sie uns aus der Nähe anschauen? Ich als Besitzer genehmige das großzügig. Die Swan geht bei uns längseits. Vier Mann kommen rüber, zwei sind mit ihrem Beiboot zu unsrem Bug gefahren und beschauen sich das Wunder aus nächster Nähe. Einer fängt mit dem Finger einen großen Tropfen Scheidensaft auf und verkostet ihn. Sie schmeckt köstlich, teilt er seinen Kumpels mit. Dann hantiert er geschickt an ihrem Kitzler und bringt sie erneut zum schreien. Nachdem Cora insgesamt rund 20 Minuten Galionsfigur war, hängen wir sie wieder ab. Sich die Handgelenke reibend kommt sie zurück nach Achtern auf die Bank. Kann mir mal einer die Fußgelenke massieren? Zwei von der Swan sind sofort dabei. Jeder nimmt ein Bein, und da sie auseinander sitzen wird die arme Cora erneut weit gespreizt. Die restlichen Swan-Leute hocken vor ihre Scheide und glotzen hinein. Wird das nicht auf die Dauer langweilig, einem Mädel ins Loch zu schauen; fragt Cora ganz cool. Ganz und gar nicht, das ist besser als Fußball, erwidert einer.
    
    Der Skipper der Swan hat mich als Eigentümer ausgemacht. Schau mal, wir sind seit drei Wochen unterwegs und haben ...