1. Kaffee mit Sahne


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexSandra

    ... verlegen. „Du hast da etwas Sahne am Mundwinkel". Gerade als Tomas über seinen Mund wischen wollte passierte es.
    
    Danas Zeigefinger wischte über seine Lippen, nahm die Sahne auf, sie guckte ihn unschuldig an, nur um dann ihren Finger zwischen ihre Lippen zu schieben und die Sahne mit einem köstlich aufreizenden Schmatzen abzulutschen. Tomas' Herzschlag stieg nach oben, seine Hoden kribbelten und zogen sich eng an seinen Körper. Ein klares Zeichen sexueller Spannung, die in der Luft lag. Er dachte nicht mehr weiter. Er presste seine Lippen auf ihre und der Moment war perfekt.
    
    Wer jemals diesen perfekten Moment erlebt hat, der weiß, dass ab jetzt nichts mehr schief geht. Beide zeigen ihre Lust, äußern ihren Willen und das einzige was nun noch fehlt, ist der Ort, wo es passiert. Der war schnell gefunden. Dana griff hinter sich und öffnete die Tür zur Toilette. Nicht der Traum für einen heißen Moment. Aber wo ein Wille, da öffnen sich Gelegenheiten.
    
    Tomas schob sie nach hinten. Schnaufend, ihre Münder fest aufeinander gepresst, ihre Zungen im innigen Spiel verknotet schloss er die Tür. Sie schoben durch den Vorraum in die erste Kabine. Es war das WC für behinderte Menschen. Was gut war, denn dort war schlicht mehr Platz vorhanden.
    
    Die gerade angelegten Kleidungsstücke rutschten über die Schultern nach unten. Tomas Hände griffen beherzt zu und führten die kleine Frau zum Deckel des WC, wo diese sofort Platz nahm und sich an seiner Hose zu schaffen machte. Der kühle, ...
    ... geflieste Raum war nun erfüllt von jeder Menge Geschnaufe, Seufzern und Schmatzern. Es klang laut, doch beiden war dieser Moment wichtiger als das, was andere darüber denken konnten.
    
    Das Stöhnen wurde deutlicher, als ihr Mund die Eichel von Tomas einsaugte. Gekonnt bewegten sich ihre Lippen über dem härter werdenden Glied und ihre Zunge schleckte ungebremst herum und verteilte Feuchtigkeit um den dicken Rand. Schlürfend schmeckte Dana die fremde Männlichkeit. Kein Wort wechselten beide. Tomas zog sie zu sich heran und presste sie an sich. Ihre kleinen Brüste befreite er, indem er ihr Kleid im Rücken öffnete. Es rutschte herab und offenbarte ein seidiges Negligé unter dem sich nichts als pure Haut verbarg. Die Berührung ihrer Knospen ließ sie erzittern. Sie hatte immer wieder gesagt, wie froh sie sei, nur kleine Brüste zu haben, gerade, wo sie drei Kinder gesäugt hatte. Tomas wusste nun, wieso. Zwar waren auch an diesen reifen Früchten die Zeichen der Zeit nicht spurlos vorbei gegangen, sie räkelten sich aber dennoch keck nach vorn.
    
    Das Schmatzen und Keuchen wurde nun intensiver. Seine Hände suchten ihren runden, strammen Hintern, der noch in einer schwarzen Feinstrumpfhose steckte. Tomas mochte Nylon und fuhr daher nur mit den Händen hinein, ohne sie herab zu ziehen. Er presste Dana auf den WC Sitz zurück, dann klappte er die Haltegriffe für Rollstuhlfahrer herunter und Dana legte ihre Knie darüber. Zu ihrer Überraschung begann er sie durch die Strumpfhose zu lecken. Er ...