1. Das Angebot b04 Volker und Merle


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... zog vorsichtig ihre Backen auseinander und öffnete so ihr Geschlecht meinem Blick. „Zuerst hat er meine Muschi berührt," sagte Merle und schob nun eine Hand von vorne zu ihrer Spalte, ihre Finger tauchten zwischen die Lippen und vorsichtig rieb sie sich mit kreisenden Bewegungen. „Er hat seinen Finger hineingeschoben und dann meine Perle verwöhnt, das war geil." Merle zeigte mir, wie Volker es getan hatte, wie seine Finger feucht wurden von ihrem Saft und wie er zärtlich ihre Knospe massierte. Sie stöhnte leise. "Dann hat er sich meinen Hintereingang angeschaut." Merle nahm wieder beide Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander, so dass ihre Rosette offen vor mir lag. „Er hat Spucke darauf tropfen lassen und dann langsam und vorsichtig einen Finger hinein geschoben, so wie er es in seinem Büchlein beschrieben hatte." Merle steckte sich einen Finger in den Mund, tastete damit nach ihrem Loch und feuchtete es an. Mein Blick verfolgte gebannt ihren Finger, dessen Spitze immer mehr in dem engen Loch verschwand. „Macht Dich das an, Erik?" fragte sie. „O, ja" antwortete ich. „Dann will ich das sehen," sagte Merle richtete sich auf und holte sich einen Stuhl, den sie vor mein Sofa stellte, um sich darauf zu setzen. „ Zeig mir, wie es Dich erregt, zeig mir Deinen Schwanz."
    
    Das überraschte mich jetzt, aber andererseits war ich wirklich erregt durch ihre Worte, durch ihren Anblick, und ich hatte dieses Spiel provoziert, ja gefordert, da konnte ich jetzt nicht kneifen. Also ...
    ... öffnete ich meine Hose, zog sie aus und befreite schließlich meinen Schwanz aus seinem Slip. „Zieh den auch aus," sagte Merle, „ich will Dich sehen, genauso nackt, wie Du mich siehst." Damit schob sie sich wieder den Rock hoch und entblößte ihre glattrasierte Muschi. „ Volker hat schließlich vorne und hinten einen Finger in mich hineingeschoben und mich damit gefickt. Ich war so nass und geil." Während Merle das sagte, lag ihre rechte Hand wieder auf ihrer Spalte und ich sah, wie sie es sich selber machte, wie ihr Finger eintauchte und dann feucht glänzend ihre Perle suchte und sie sanft umkreiste bevor sie wieder zwischen ihren Schamlippen eintauchte.
    
    „Zeig mir, Erik, wie Du es Dir selber machst," Merles Worten war schon ihre Erregung anzuhören, „ich will Dir zusehen." Das hatten wir noch nie gemacht und ich weiß nicht, ob ich jetzt nicht doch gekniffen hätte, wenn Merle selber nicht so schamlos mit gespreizten Beinen und entblößtem Geschlecht vor mir gesessen hätte und sich selber berührte, ihre Schamlippen spreizte und mir ihre weit geöffnete Blume zeigte. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen. „Langsam, ich will alles sehen. Mach ihn feucht mit Spucke." Merle wusste genau was sie wollte und hatte längst die Regie in unserem Spiel übernommen. „Oder nein, komm her, lass mich das machen," sagte sie und winkte mich zu sich. Ich erhob mich und stellte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz und ehe ich etwas sagen oder tun konnte, hatte sie ...
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