1. Das Angebot b04 Volker und Merle


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... und als Merle bei dem Punkt anlangte, an dem es zum ersten Mal zwischen ihnen konkret wurde, da musste ich nochmal nachfragen: „Und dann hat er Dich einfach so angefasst?" „Naja, um ehrlich zu sein, war ich es, die ihn angefasst hat, nur an den Händen, aber schließlich hatte ich ihm letztes Jahr eine deutliche Abfuhr gegeben, da musste ich doch jetzt auch den ersten Schritt machen." „Und was hat zu Deinem Sinneswandel geführt?" „Es hat mich einfach immer mehr angemacht zu wissen, was er alles mit mir anstellen wollte, und ihn dann hier regelmäßig im Haus zu treffen und die Möglichkeit zu haben, das tatsächlich zu erleben; die Angst, von Dir ertappt zu werden hat mich nur noch heißer gemacht." „Und seitdem habt ihr Händchen gehalten?" Merle fing an herumzudrucksen: „Naja, nicht nur, aber .. ach..Mensch Erik, Du kannst es Dir doch vorstellen." „Ja, das kann ich, ich will es mir aber nicht vorstellen, ich will, dass Du es mir erzählst, komm, versuchs, das macht Dich doch auch an." Ich beugte mich zu Merle und sah ihr tief in die Augen. Dann küsste ich sie und sie erwiderte meinen Kuss, gerne und leidenschaftlich, solange unsere Lippen beschäftigt waren, musste sie schließlich nicht reden. Aber ich wollte, dass sie redete und beendete unser Spiel und fing an mit meinen Lippen ihren Hals hinab zu wandern zu ihrem Ohr. „Macht er das auch so?" fragte ich dabei, "küsste er gut?" „Ach Erik ... ja, er küsst gut, anders als Du, zurückhaltender, aber ...müssen wir wirklich darüber ...
    ... reden?"
    
    Ich unterbrach meine Küsse und sah sie an: „Du hast es noch nicht verstanden, Merle. Ich will Dich nicht quälen oder ärgern, weil ich eifersüchtig bin oder so. Mich macht es an, wenn Du mir vom Sex mit Volker erzählst und ich hoffe, dass es Dich auch erregt. Ich möchte Dich dabei anfassen, Deine Lust spüren, eigentlich möchte ich Euch beiden dabei zuschauen ... aber eins nach dem anderen." Merle sah mich nur an. Sie sagte nichts und wirkte wie erstarrt. Aber dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stand auf: „Also gut, versuchen wir es." Sie stand vor mir in ihrem Sommerkleid und ich spürte, wie mich allein ihr Anblick erregte, vor allem als sie dann noch langsam den Rock hochzog bis ich ihren Slip sehen konnte. „Ich habe mir den Slip ausgezogen," sagte Merle „und ihm zugeworfen." Jetzt machte sie das gleiche mit mir. „Dann bin ich zu dem Tisch gegangen ... habe mich umgedreht und mit dem Oberkörper auf die Tischplatte gelegt." Während sie das sagte, drehte sie sich vor mir um, stellte leicht ihre Füße auseinander und beugte sich vor. Ihr Po zeichnete sich deutlich unter dem Rock ab. „Und dann ist Volker zu mir gekommen und hat mich berührt. Er hat meinen Rock hochgeschoben ..." sagte Merle und schob selber ihren Rock langsam in die Höhe „und hat dann meinen Po angefasst." Ich sah wie gebannt auf Merles Hände, die inzwischen den Rock ganz über den Po hochgezogen und ihn entblößt hatten und nun auf ihren Pobacken lagen. Dazwischen glänzte ihre feuchte Spalte. Merle ...
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