Bimbotel 05
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKatsche69
Ein paar Tage hatte Anja nun Gelegenheit, sich einfach nur zu erholen und pflegen zu lassen, diese Aufgabe wurde hauptsächlich von Reni übernommen. In der Zeit gelang es der Rekonvaleszenten, ihr schlampenhaftes Benehmen und Reden richtiggehend zu kultivieren und dabei auch die passende Mischung aus Geschäftsfrau und Hure zu finden.
Danach aber war volles Programm angesagt. Als erstes war die Nachuntersuchung in der Klinik anberaumt. Johanna hatte bereits bei Anjas Entlassung angekündigt, dass bei optimalem Heilungsverlauf und der entsprechenden Pflege, die Verbände dann vermutlich endgültig entfernt werden könnten. Wegen der günstigen Lage war Anja mit dem Zug zur Klinik gefahren. Dort begrüßte sie ihre Ärztin mit einem leidenschaftlichen Kuss, den diese auch gerne erwiderte. Dann griff sie beherzt unter den Arztkittel und war völlig überrascht, dass ihr Überraschungsangriff auf Johannas Möse jäh von einem harten Widerstand gestoppt wurde.
„Später", flüsterte Johanna, „jetzt kommen wir erst mal zu dem eigentlichen Grund deines Besuchs. Leg mal dein Oberteil ab!"
Die Ärztin schnitt hinter Anjas Rücken den Verband auf, da dieser erstens eh nicht wieder verwendbar wäre und zweitens Abwickeln viel zu umständlich gewesen wäre. Anschließend zog sie vorne die Mullbinden herunter, die von den mächtigen Silikonbergen nicht mehr freiwillig hinunter fallen wollten. Letztlich entfernte Johanna dann noch die Pflaster von den Narben und betrachtete schweigend ihr Werk ausgiebig, ...
... Anja sah dabei einfach nur staunend zu.
„Sieht alles sehr gut aus, besser hätte es nicht sein können. Die Wunden sind bisher super verheilt und es hat keinerlei Anzeichen von Entzündungen. Wenn ich es nicht selbst gemacht hätte, würde ich auch nicht erkennen, dass nachgezüchtete Hautpartien eingesetzt wurden. Ohne das Verbandsmaterial werden sich die Titten durch das Gewicht noch ein kleines bisschen absenken, aber das ist nicht viel und dauert nur ein paar Tage. Du bist ab sofort auf jeden Fall wieder voll einsatzfähig! Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden?"
„Jetzt fühle ich mich endlich wie eine richtige Frau, mit allem drum und dran", freute sich Anja.
„Deine Titten reichen jetzt eigentlich sogar für zwei", witzelte die Chirurgin.
Anja zog ihre Ärztin, so weit wie es mit ihrer enormen Oberweite noch möglich war, zu sich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, der sich durch das folgende Zungenspiel erheblich ausdehnte. Während des Kusses versuchte Anja erneut mit ihrer Hand an Johannas Lustgrotte zu gelangen und wurde natürlich erneut von dem selben harten Teil gestoppt wie schon kurze Zeit zuvor.
„Was ist denn das?", fragte sie.
„Ich trage einen Keuschheitsgürtel und der ist ein wenig modifiziert."
„Warum das und was ist modifiziert?"
„Normalerweise ist so ein Keuschheitsgürtel ja da, um Sex zu verhindern. Da der Gedanke daran bei mir schon erotische Schauer in die Glieder jagt, habe ich den Keuschheitsgürtel umfunktioniert. Ich ...