1. Bimbotel 05


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKatsche69

    ... einzuschalten, ich war aber zu neugierig und geil, wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlt. Kaum saß ich in der Bahn hab ich das Gerät eben doch angemacht und dann ließ es sich nicht mehr ausschalten..."
    
    „Oh, du Arme, du musst ja grausam gelitten haben", lachte Mascha und Reni kicherte ein „und hast deshalb verpasst, am Bahnhof auszusteigen" hinterher.
    
    „Naja, nicht wirklich. Da saß dieser hübsche Mann mir im Zug gegenüber. Der hat halt mitbekommen, dass ich mich in einem eher etwas derangierten Zustand befand und gefragt, ob er mir helfen kann. Dass Jessis Oberteil an mir eher knapp aussieht, dürfte seine Hilfsbereitschaft vermutlich auch noch etwas gesteigert haben. Also habe ich sein Angebot angenommen und ihn gebeten, mich nach draußen zu begleiten. Kaum ausgestiegen habe ich ihn in die erste etwas dunklere Ecke gedrängt, seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz rausgeholt. Ich habe ihn nach allen Regeln der Kunst geblasen bis er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hat. Aber der hat soviel abgespritzt, dass ich so schnell nicht alles schlucken konnte und mir die Sahne über das Kinn in den Ausschnitt, also auf die Titten gelaufen ist. Ich weiß zwar nicht, wie der Typ heißt, aber er hat so einen geilen, großen Schwanz, dass ich ihm meine Telefonnummer gegeben habe. Bin gespannt ob er sich mal meldet. Ihm den Schwanz zu melken hat mir aber nicht wirklich geholfen, denn der Vibrator lief einfach weiter und ich hatte sozusagen einen multiplen Dauerorgasmus. Und in ...
    ... diesem erbarmungswürdigen Zustand musste ich schließlich vom Bahnhof aus bis hier laufen. Aber jetzt nach der Dusche fühle ich schon fast wieder wie neu."
    
    „Hört sich nach einem wirklich geilen Erlebnis an, da wären wir alle gern dabei gewesen. Es erinnert mich ein wenig daran, wie Alex damals Reni und mich angehalten hat. Apropos neu, wir können jetzt auch endlich dazu kommen, deine Garderobe zu erneuern und dir passende Klamotten zu besorgen. Das wird vermutlich der reinste Marathon, bei dem wir uns am besten abwechseln. Oder bestehst du darauf, ohne unsere wohlgemeinte Unterstützung loszuziehen?"
    
    „Nein, Mascha. Ich bin natürlich für jede Begleitung und alle Tipps dankbar. Denn sicher kenne ich bei weitem noch nicht alle guten Läden."
    
    In den nächsten Tagen nutzte Anja ihrem Kreditkartenrahmen vollständig aus, außerdem gab es noch einen kleinen Gehaltsvorschuss. So viel Geld für so wenig Stoff hatte sie nie zuvor ausgegeben. In einer ruhigen Stunde würde sie vielleicht mal ausrechnen wie viel Euro pro Kilogramm sie ausgegeben hatte.
    
    Bis zur Hoteleröffnung waren es mittlerweile nur noch vier Wochen, in dieser Zeit musste viel Arbeit erledigt werden. So mussten unter anderem die Bauarbeiten überwacht werden, das neue Namensschild für das Hotel war noch nicht beauftragt, sie hatten nicht mal einen Namen dafür. Einladungen mussten verschickt und auch Flyer gedruckt werden. In diese Aufgaben waren alle eingebunden. Mascha, Jessi und Anja hatten dabei das Meiste zu tun. ...
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