1. Das Internat - Teil 12


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... bis zu diesem Zeitpunkt stand sie immer etwas über uns und nun auf einmal neben mir als sich selbst befriedigende Schülerin.
    
    Doch wie sollte ich jetzt reagieren? Was erwartete sich mit dieser Offenheit von mir, denn immerhin hätte sie ihre Lust auch im Nebel verstecken können. Genau das machte mich Neugierig und ließ die letzten kalten Tropfen auf meinem Körper schnell warm werden. Meine Brustwarzen, eben noch durch das kalte Wasser in Sekunden nach vorne geschnellt, standen bei dem Gedanken an die gegebene Situation schon wieder. Ich musste reagieren und tat es auch. Ich stellte mich unter die Dusche direkt neben Melanie. Der Wasserdampf hatte sich schon leicht verzogen und ich konnte sie nun in voller Nacktheit neben mir bewundern. In diesem Moment sah sie so unschuldig aus. Ihr Blick glich dem eines scheuen Rehs welches im Kegel des Scheinwerferlichts regungslose auf der Straße stehen bleibt.
    
    „Ja, dafür sind die Morgenstunden wirklich gut geeignet.“ antwortete ich schnell um keine dieser langen, unangenehmen Pausen aufkommen zu lassen.
    
    „Oh, was sehe ich denn da. War das Wasser so kalt?“ lächelte sie und schaute demonstrativ auf meine harten Nippel.
    
    „Das Wasser war kalt aber jetzt ist es schön warm.“
    
    „Du hast einen schönen Körper. Das habe ich schon am ersten Tag gesehen. Ich kann verstehen, das Sascha ein Auge auf dich geworfen hat.“
    
    Oh nein, das klang gar nicht gut. Aber am Besten ist sicher, ich überhöre die Bemerkung über Sascha, immerhin begann es ja ...
    ... mit einem Lob.
    
    „Danke. Ich müsste eigentlich etwas mehr Sport treiben aber ich denke ich bin ganz gut in Form. Du aber auch wie ich sehe.“
    
    Melanie lächelte mich an und machte einen Schritt auf mich zu. Sie hob ihre Hand, streckte einen Finger aus und strich damit vorsichtig über meinen Bauch.
    
    Im Grunde unschuldige Berührungen die mich in diesem Moment so trafen, als hätte sie ihren Finger in meine intimste Stelle gesteckt.
    
    „Nein, ich denke du bist perfekt so wie du bist.“ sagte sie während sie mit dem Finger weiter langsam hoch und runter über meinen Bauch strich.
    
    Ich hatte das Gefühl, das mit jeder Fahrt über meinen nassen Körper sie näher an die verbotenen Zonen heran kam. Doch ich schaue nicht runter sondern unentwegt auf Melanies feuchten Körper. Ich suchte zwar nicht danach, doch hätte ich sicher keinen Makel finden können so wohlgeformt stand sie nun ganz nah bei mir.
    
    „Was gefällt dir denn an mir?“ fragte sie mich.
    
    „Du hast einen heißen Popo und deine vollen Lippen sind einfach toll.“
    
    Melanie schmunzelte und schaue leicht verlegen weg, drehte mir aber damit den grade gelobten Körperteil zu. Ich musste diese Gelegenheit nutzen. Ich legte meine Hand auf die unterste Stelle von ihrem Rücken, hielt kurz inne bevor ich sie dann langsam runter über ihren wohlgeformten Hintern gleiten lies. Dann, angekommen an ihren Beinen, dreht ich meine Hand leicht um, streckte einen Finger aus mit dem ich zurück auf dem Weg nach oben zwischen ihren Pobacken entlang ...
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