1. Das Internat - Teil 12


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... bevor ich groß reagieren konnte, packte sie mich und stellt mich mit dem Rücken an die Wand. Jetzt fasste sie ein Bein von mir, zog es hoch und drücke es mit einem Klammergriff fest an ihren Körper. Dies nahm mehr viel Bewegungsfreiheit, die ich wiederum auch nicht mehr brauchte, denn schnell fühlte ich Melanies andere Hand zwischen meinen Beinen, sie sie eben noch geschickt geöffnet hatte. Alles ging so schnell, das ich mich grade noch an der Dusche und an ihrer Schulter festhalten konnte. Dann drang schon ihr erster Finger in mich ein während ihr Daumen meine Klit zu massieren begann. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so schnell so erregt geworden zu sein, wie in diesem Moment.
    
    Ich drückte meinen Kopf nach hinten gegen die Wand und atmete noch einmal tief aus, bevor ich schon Melanies zweiten Finger in mir spürte. Ich lief fast aus, während feste Stöße mit ihrer Hand mich immer näher an meinen Orgasmus brachten. Doch ich wollte nicht so schnell kommen. Vielmehr gefiel es mir und ich wollte es lange genießen doch dafür machten mich Melanies Finger viel zu geil. Der Daumen, der unentwegt meinen Kitzler bearbeitet tat sein übriges. Ich begann leise zu stöhnen und wurde sofort noch fester gegen die Wand gedrückt. Mein Atem wurde schneller. Ich suchte noch eine Möglichkeit, um mich besser festhalten zu können als ich merkte, dass es soweit war.
    
    Ich konnte nicht mehr reagieren oder es herauszögern als die Hitze aufstieg und eine Welle der Lust in mir frei setze. Das ...
    ... letzte was ich sag, bevor ich meine Augen schloss war ein geiles Lächeln von Melanie deren Finger nun langsamer wurden und kurze Zeit später aus meinem heißen Loch gezogen wurden.
    
    Vorsichtig lies sie mein Bein wieder zu Boden so dass ich mich wieder frei bewegen konnte. Ich traute mich kaum, meine Augen zu öffnen denn ich hatte keine Ahnung, wie ich nun mit der Situation umgehen sollte.
    
    Vorsichtig hob ich meinen Kopf und schaut sie an.
    
    „Ja, so eine Dusche am frühen Morgen belebt echt die Geister.“ sagte sie, drehte sich um und ging aus dem Duschraum. Anscheinend versuchte sie auch, mit einer lockeren Bemerkung und einem schnellen Abgang die Situation zu entkrampfen.
    
    So langsam beruhigte sich mein Körper auch wieder obwohl meine Beine sich noch recht wackelig anfühlen. Jetzt höre ich mehrere Stimmen den Flur entlang kommen. Ich begann nur mit dem reinigen Teil meiner morgendlichen Dusche. Haare waschen usw. Natürlich dachte ich schon an heute Nachmittag, wo Melanie und ich zusammen Unterricht hatten. Und natürlich würde Sascha auch dabei sein.
    
    Jetzt fiel mir wieder ihre Bemerkung ein. Sascha hätte ein Auge auf mich geworfen. Wie meinte sie das nur? Das machte mich Neugierig. Ich stellte mir die Frage, warum Melanie und Sascha schon länger keinen Sex mehr hatten. Vielleicht ist ihre Beziehung kaputt, vielleicht würde mein süßer Sascha bald wieder auf dem Markt sein. Doch durfte ich als Melanies Freundin überhaupt solche Gedanken haben?
    
    Ich duschte zu Ende und ...