Ich, die Schwester - Sexgeschichten

Ich, die Schwester

Aus der Sicht von Vanessa:

Ahh tut das gut! Die warmen Wasserperlen erquicken mich und beleben mich. Schon schön, so eine warme Dusche. Was für ein Privileg. Wenn ich mir so vorstelle, dass die in anderen Ländern nur kaltes Dreckwasser zur Verfügung haben kann ich mich umso glücklicher schätzen. Lustig, wie diese Wasserperle an meinem nackten Körper heruntergleitet. Wenn ich so unter den Strahl stehe dann läuft die Mehrheit des Wassers über meinen Rücken herab. Und wenn ich mich leicht zurückbeuge, dann bündeln sich die Wassermassen zwischen meinen Brüsten und strömen hinunter zwischen meine Beine.

Ich folge dem Nass auf seinem Weg nach unten mit meinen Händen. Nervös atme ich. Dann streifen meine Finger durch meine Schamlippen. Geil. Hier ist mein Kitzler. Ich reibe daran, atme schneller. Meine Hände greifen nach der Duschstange. Sanft durchstreife ich meine Gefilde, bleibe immer wieder an meiner Klit hängen. Ich werde mutiger, durchpflüge meine Schamlippen. Dann stecke ich mir einen Finger in mein Loch. Bald will ich mehr. Zwei Finger gleiten hinein. Ah, das fühlt sich gut an! Mein Daumen an der Klit. Ich reibe daran, während meine Finger unten drinstecken. Die Reize rauben mir die Sinne. Ich sollte das nicht tun. Was wenn mein Bruder plötzlich ins Bad reinplatzt? Die Türe wäre nicht abgeschlossen. Ach was, und wenn schon. Dann dürfte er gleich zusehen wie seine Schwester... Hey! Ernsthaft? Diesen Gedanken denke ich lieber nicht zuende. Meine Finger beschäftigen sich ...

... immer flinker zwischen meinen Beinen bis endlich mein Becken zuckt. Ich unterdrücke ein Stöhnen. Meine Finger werden langsam und erschlaffen. Kurz spiele ich mit dem Wasser und staue es an meinem Venushügel. Lustig, wie es innert kurzer Zeit ein kleiner Tümpel bildet. Ich leere ihn aus und sehe zu wie das Nass mein sündhaftes Körperteil zwischen den Beinen überschwemmt.

Selbstvertrauen war nie meine Stärke. Wenn ich in den Spiegel blicke, dann sehe ich nur ein abgemagertes 19 jähriges Mädchen. Sollte man in diesem Alter nicht schon lange eine Frau sein? Wie geht das überhaupt? Alle werfen mit diesem Begriff umher, als wäre es selbstverständlich. Natürlich frage ich nicht danach, wie Frau sein geht. Nur ein Dummchen würde das tun. Warum? Weil es eine dumme Frage ist. Ist doch einfach so. Wenn Mama mir sagt, ich sei nun kein Mädchen mehr, sondern eine Frau und solle mich auch entsprechend verhalten, dann habe ich immer noch keinen Schimmer, was sie damit meint. Ich zucke mit den Schultern. Naja, das wird dann schon noch kommen. Vielleicht muss man dafür auch erst zur Frau genommen werden? Ich bin mir nicht sicher, was das heisst. Aber ich glaube es bedeutet...Sex, oder? Natürlich hatte ich schon Sex. Ich habe es versucht. Und ich verstehe nicht, was alle so toll daran finden. Alleine macht es mir doch viel mehr Spass. In meinem Zimmer, im abgedunkelten Raum. Dann schliesse ich gerne meinen Laptop an und öffne eine Erwachsenenseite. Ahh! Wenn meine Mama das wüsste. Oder mein ...