1. Ich, die Schwester


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Kussmund...check! Lasziver Blick... Ich höre mich glucksen. Das ist so zuviel! Vanessa, Vanessa! Was wenn man dich so sehen würde... Ich wills mir gar nicht denken. Ach komm... Ich fühle mich übermütig. Der Gedanke schleicht sich immer wieder ein, hartnäckig. Was wenn man mich sehen würde. Die Gesichter wären unbezahlbar! Mein Bruder würde richtig dumm aus der Wäsche schauen. Aber nein, das kann ich nun wirklich nicht bieten... Oder schon?
    
    Was wenn ich einfach so tun würde, als wäre alles normal, und dann würde ich ihn fragen, ob ich sein Handy-Ladegerät haben könnte? Im Prinzip wäre das gar nicht so schwierig. Mein Handy hat nämlich tatsächlich ein Akku-Problem, seit ich das Scheisskabel irgendwo verlegt habe. Aber Vanessa, das wäre sowas von unanständig! Du willst dich also deinem Bruder in diesem Aufzug zeigen? Du sündhaftes Mädchen. Und wie soll denn dein armer Bruder reagieren? Pff... sein Problem. Als Mann sollte man damit umgehen können, finde ich. Falls nicht, dann würde ich ihm ja die perfekte Gelegenheit bieten, das zu lernen. Damit würde ich ihm ja sogar helfen. Ab diesem verwegenen Gedanken muss ich nun doch kurz kichern.
    
    Ich bin Stolz auf mein Werk und pirsche zur Tür. Drehe das Schloss, schleiche wieder hinaus in den Flur. Das Zimmer meines Bruders befindet sich zwei Türen weiter vorne. Kurz bleibe ich vor der Tür stehen und lausche. Ich höre das Klimpern eines Stiftes, der auf die Tischplatte fällt. Ansonsten ist das ganze Haus ruhig. Vermutlich ...
    ... zeichnet er etwas, denke ich. Ich halte die Luft an. Soll ich es wirklich tun? Aber ich bin so kurz davor, sein dämliches Gesicht zu sehen. Das kann ich mir doch nie entgehen lassen. Ups! Schon geschehen! Dreimal sind meine unzüchtigen Fingerchen gegen das Holz geflogen und haben ihm ein Klopfgeräusch entlockt. Ich würde nun ganz artig warten und meine Hände im Schoss zusammenfalten. Von innen höre ich Schritte. Die Tür öffnet sich und mein Bruder steht darin.
    
    «Jah was willste?...»
    
    Dann fällt ihm die Kinnlade herunter.
    
    «Was zum...wie siehst du denn aus?»
    
    Ich räuspere mich. «Heyy... ich bräuchte kurz dein Smartphone-Ladegerät. Meins hat gerade kein Akku.», erkläre ich ihm ganz unscheinbar. Doch seine Augen sind vollends mit meinem Aufzug beschäftigt. Es wirkt, denke ich mir. Du Schelmin! Vanessa, dein Bruder begafft dich gerade gierig.
    
    «Das Smartphone-Ladegerät...», repetiert er gedankenlos.
    
    «Ja, genau das!», sage ich rasch. Es ist mir nun doch ein wenig peinlich, wie sein Blick an meinem Röckchen und meinen Lippen haften. Ich spüre wieder die Schamesröte in meinem Gesicht hochsteigen. Sein Blick ist überhaupt nicht der, mit der ein Bruder seine Schwester ansehen sollte.
    
    «Oook...», nickt er langsam. Dann gibt er sich offensichtlich einen Ruck. «Heyy ähh.. ich habe das irgendwo da in der Schublade. Komm setz dich doch hin und mach die Tür zu!», meint er.
    
    Das verstehe ich nun nicht ganz. Warum sollte ich mich setzen? Er muss mir das Kabel ja nur kurz ...
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