Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... Balancierbewegungen beobachten konnte. Beim Abheben ihrer Füße sah ich ihre schimmernden Fußsohlen, die sich kurz vor dem Zurückschnappen des Flipflops in niedliche rosige Falten kräuselten und dann, nach dem Aufsetzen auf dem Absatz, teilweise seitlich etwas wegglitten, weil sie wenig Halt hatten. Im Vergleich zu mir, erschien mir diese schöne Frau so erwachsen, so reif. Ja, und ihre süßen Füße hatten einfach diese wunderbare gepflegte Jugendlichkeit, ohne jede Fehlstellung, ohne Hautfehler, einfach mädchenhaft süß und filigran...
Ich stand noch einen Moment wie erstarrt, dann ging ich schnurstracks zur Toilette, schloss mich ein und onanierte. Mein Teil wurde wahnsinnig steif, ich wichste ihn behutsam, um nicht zu schnell zu ejakulieren und knetete heftig meine prallen Eier. So spielte ich ziemlich lange und intensiv mit meinen dicken Kugeln und meinem Penis und stellte mir die geilen Füße der Frau vor, wie sie mit ihren Zehen an meinen Gonaden spielt, sie mit ihrem Fuß stupst und mich so zum Ejakulieren treiben würde. Schließ gab ich meiner Erregung Befreiung, zog meine Vorhaut mehrmals heftig hin und her und flutete explosionsartig den Waschtischspiegel mit unzähligen Samenfontänen...
Am späten Nachmittag sah ich sie zurückkommen. Ich schlich zur Wohnungstür und öffnete sie einen Spalt. Kurz danach ging die Haustür und die typischen Geräusche der Flipflops elektrisierten mich. Ich holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und rieb ihn heftig, während ich den ...
... herrlichen Geräuschen lauschte. Schließlich war Frau Bargsteen wieder oben. Ich schloss leise die Tür und schaute nun durch den Spion. Sie schlappte auf ihre Wohnungstür zu und schloss sie auf. Dann stieg sie mit lautem Seufzer aus ihren Flipflops und hielt sich einen Moment lang am Türrahmen fest.
Dann rieb sie wechselnd ihre Füße mit dem Spann über die Wade des anderen Beins und ging hinein. Den Flipflops gab sie einen Stoß, so dass sie zur Seite wegrutschten. Danach ging die Tür zu. Ich hatte beim Blick durch den Spion heftig weiteronaniert und wäre fast von meiner Mutter erwischt worden, die aus der Küche kam und mich wegen meines hochroten Kopfes fragte, ob ich etwas angestellt hätte... (ja, hatte ich natürlich...!)
Am nächsten Morgen regnete es in Strömen. Ich trat gerade ins Treppenhaus, um zur Schule zu gehen, als sich auch bei Bargsteens die Tür öffnete und beide die Wohnung verließen. Sie arbeiteten wohl beide, wie ich aus Gesprächen aufgeschnappt hatte, in der Innenstadt und fuhren nicht mit ihrem Auto, weil dort keine Parkmöglichkeit bestand. Frau Bargsteen hatte trotzdem wieder Flipflops an, in dunkelbraun. Ich besann mich diesmal auf meine gute Erziehung und wünschte beiden „guten Tag", was aber nur piepsig herausgekrächzt kam, weil ich vor Erregung schon wieder eine trockene Kehle hatte und mein ‚Teil' aufgeregt zuckte.
Ich ließ den Nachbarn den Vortritt und konnte so den herrlichen Anblick der Flipflops mit den hübschen Füßen dieser zierlichen, schönen ...