1. Die Flipflops der Nachbarin


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... Frau, die ganze Treppe hinab verfolgen. Gleichzeitig machte mich schon der Gedanke, dass die so erregende Frau gleich völlig schutzlos mit ihren süßen Füßen in ihren völlig offenen, geilen Flipflops dem Wetter ausgeliefert sein würde, so scharf, dass ich mit einer Hand in der Tasche meinen Pimmel heftig knetete, während ich den beiden folgte. Als es dann soweit war und die Frau in den Regen hinaustrat, fingen meine Knie vor Geilheit so an zu zittern, dass ich mich konzentrieren musste, ihnen zu folgen. Zum Glück gingen sie in die gleiche Richtung, in die ich auch musste.
    
    Der Regen pladderte derart, dass er Blasen auf der Straße warf und stand zentimeterhoch auf der Straße und dem Gehweg. Überall waren Riesenpfützen, in denen die hineinprasselnden Regentropfen Mini-Explosionen verursachten. Selbst meine Füße blieben nicht ganz trocken, obwohl ich Halbschuhe trug. Frau Bargsteen schlappte an der Seite ihres Mannes, der einen großen Regenschirm trug. Etwa bis zu den Knien blieb sie halbwegs trocken. Ihre Füße waren jedoch schon nach wenigen Metern durchnässt.
    
    Die Regentropfen prasselten ihr von oben auf die Zehen und den Spann und von der Seite und hinten unter die hellrosa leuchtenden Fußsohlen.
    
    Frau Bargsteen übersah wohl irgendwelche, durch das herumschwappende Wasser verdeckte Unebenheiten, so dass ihr Fuß gelegentlich mit der Ferse seitlich vom Flipflop abrutschte. Offensichtlich war ihr das etwas unangenehm, denn mehrmals hörte ich von ihr ein unterdrücktes ...
    ... ‚ihhhh'.
    
    An einer Straßenbahnhaltestelle mit Wartehäuschen blieben sie dann stehen. Sichtlich wollten sie mit der Straßenbahn weiterfahren. Ich hatte sowieso schon meinen Orgasmus gehabt, als Frau Bargsteen das zweite Mal abrutschte und ging deswegen mit meinem samennassen Slip, nach einem letzten Blick auf die pitschnassen Füße der jungen Frau, weiter zur Schule.
    
    Am Spätnachmittag wartete ich ungeduldig auf die Rückkehr der Nachbarn. Da waren sie! Langsam schlappte sie im Treppenhaus nach oben. Ich onanierte bereits wieder hinter der Tür, zum Glück aber nur durch die Hosentasche, denn auf einmal kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer, wo sie gebügelt hatte. Anscheinend hatte auch sie die typischen ‚Flipflop'- Geräusche gehört.
    
    Sie hatte ein Päckchen in der Hand, das wohl am Vormittag für Bargsteens abgegeben worden war, und öffnete die Tür, um Frau Bargsteen zu erwarten. Zum Glück hatte sie dabei nicht auf mich und meinen schon wieder knallroten Kopf geachtet. Frau Bargsteen kam die letzten Stufen herauf. Bei der vorletzten Stufe stolperte sie und wäre fast gestürzt. Meine Mutter sagte erstaunt: „Frau Bargsteen, Sie Ärmste, in diesen offenen Schühchen und das bei dem Regenwetter?"
    
    Frau Bargsteen erwiderte etwas schamvoll lächelnd: „Sagen Sie nichts, Sie haben ja Recht. Aber ‚er' -- dabei machte sie eine Kopfbewegung in Richtung ihrer Wohnung -- mag es einfach, wenn ich ständig Flipflops trage." Meine Mutter fragte: „So schlimm kann es doch nicht sein, oder?" Frau ...
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