Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... Hoden.
Sie rief: „Ohhh Junge, entschuldige bitte vielmals, wie konnte mir so etwas passieren. Hoffentlich habe ich dir nicht zu sehr wehgetan. Ist bei dir ‚da unten' alles in Ordnung?"
Ich fand das gar nicht so schlimm und weh hatte es schon gar nicht getan, zumal ja der Pimmel sich nach allen Seiten wegbiegen kann und meine Hoden nur leicht gestupst worden waren.
Ich erklärte deswegen, aber mit hochrotem Kopf, es sei alles o.k. Frau Bargsteen ließ aber nicht locker. Sie führte mich auf klatschenden Flipflops zum Sofa, drückte mich sanft rückwärts auf die Sitzfläche und kniete sich vor mir hin, wobei das Hinknien auf den Flipflops sichtlich nicht ganz einfach war, aber sehr anregend aussah. Ganz klar war mir aber, dass sie ihre Schuhe bewusst anbehielt. Sie spielte mit meiner Erregung...
Sie griff plötzlich an den Bund meiner Turnhose und sie zog mir dann einfach herunter, so dass ihr mein steifer, dicker Pferdepimmel regelrecht entgegenfederte und mit bereits Fäden-ziehender Eichel vor ihrem Gesicht wippte. Frau Bargsteen war von der Größe meines Teils wohl richtig überrascht. Sie flüsterte: „Oh nein, das ist ja nicht zu glauben..." Dann fasste sie meinen Penis vorsichtig und betastete ihn.
Ich mochte es kaum glauben, da kniete diese angebetete, schöne, erwachsene Frau vor mir und befühlte meinen steifen Penis! Ich rang nach Luft. Mein Hals pulste brutal. Sie aber fragte eher fingierend:
„Tut auch wirklich nichts weh? Darf ich ‚ihn' mal streicheln?" Ich ...
... nickte, wurde mutiger und sagte schamesrot: „Sie haben auch meine... Dinger getroffen." Frau Bargsteen meinte: „Dann werde ich deine Hoden besonders nett streicheln. Leg dich einfach entspannt nach hinten zurück. Und hab keine Bange, es passiert nichts Schlimmes."
Ich lehnte mich nach hinten, schielte aber nach unten zu meinen Genitalien, weil ich den geilen Anblick, was mit ihnen in den zärtlichen Händen der wunderschönen Frau nun geschehen würde, nicht verpassen wollte.
Frau Bargsteen griff nach meinem Hodensack, der sich ihr, auch noch durch den Gummibund der Hose unterstützt, dick und prall gefüllt präsentierte und umschloss ihn mit der Hand. Dann begann sie, ihn abwechselnd sanft zu drücken und zu pressen, etwas anzuheben und in der Hand zu wiegen, zu streicheln, fester zu pressen und anhaltend zu quetschen, wobei sie meine Hodenkugeln gegeneinander verschob wie Murmeln.
„Meine Güte, sind das..." zischte sie kaum hörbar und in starrem Blick ihrer weit aufgerissenen, stahlblauen Augen. Mit der anderen Hand umfasste sie meinen Pimmel und ließ sie am Schaft zuerst sachte, dann etwas fester zupackend auf- und abgleiten. Die Vorhaut war dabei über die dicke Eichel heruntergerutscht und hing wulstig unter ihrem unteren Rand. Frau Bargsteen fragte: „Ist das so recht, oder hättest du dein ‚Läppchen' lieber über die Eichel gezogen?"
Ich sagte unter Herzrasen, schamesrot und restlos erregt: „über die Eichel ist es besser!". Frau Bargsteen versuchte, die Vorhaut nach vorne ...