1. Ein nacktes Wochenende


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... schon Herr Berger auf mich zu und begrüßte mich freudig. Dann gab er mir meinen Zimmerschlüssel und führte mich auf mein Zimmer. Es war Zimmer Nr. 109. Er ging mit mir ins Zimmer und sagte: „Frau Müller, um 19 Uhr ist das Abendessen. Ziehen Sie sich dann bitte aus?!“
    
    „Jetzt schon?“ fragte ich erstaunt.
    
    Herr Berger: „Sie werden während des gesamten Seminars nackt sein, das ist besser so. Und die Seminarteilnehmer hätten so die Möglichkeit, Sie schon heute nackt kennenzulernen!“
    
    Wohl oder übel begann ich, mich vor Herrn Berger zu entblättern. Ich zog die Schuhe aus, dann meine Jeans und den Pullover. Dann öffnete ich meinen BH und fragte: „Den Slip auch?“
    
    Doch Herr Berger bestimmt: „Natürlich, den auch. Sie müssen vollständig nackt sein!“
    
    Also zog ich nun auch den Slip aus und stand nun splitternackt vor ihm. Doch das war noch nicht genug, ich mußte auch die Uhr und den Schmuck ablegen, damit ich absolut nichts mehr an meinem Körper habe. Herr Berger sah mich musternd von Kopf bis Fuß an und sagte: „Nackt sind Sie noch hübscher als ausgezogen. Sie haben einen ungewöhnlich attraktiven Körper!“ Dann mußte ich meinen Koffer öffnen. Er gab mir die Kosmetiktasche und legte alles, was ich zuvor abgelegt hatte in den Koffer und verschloß ihn wieder. Er sagte, dass er den Koffer in seinem Zimmer verwahren und mich um 19 Uhr zum Abendessen abholen werde. Nackt und bloß saß ich nun auf meinem Hotelbett und rauchte erst mal eine Zigarette. Ich soll wirklich die ganze Zeit ...
    ... über vollständig nackt bleiben? Das war unglaublich und erschreckend, aber es war Realität. Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber ich nahm mir vor, das durchzuziehen ohne mir was anmerken zu lassen.
    
    Kurz vor 19 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Mein Nachbar führte mich nun nackt wie ich war hinunter in den Speisesaal. Sämtliche Seminarteilnehmer waren bereits versammelt und sahen mich nun in meiner Nacktheit. Es war unbeschreiblich peinlich und beschämend. Ich überlegte, ob ich mit den Händen meine Blößen bedecken könnte. Doch ich könnte ja nicht das Unmögliche vollbringen und wirke dadurch erst recht noch herausfordernder. Also ließ ich meine Arme hängen, sodass alle nun meinen Körper uneingeschränkt betrachten konnten.
    
    Herr Berger sagte: „Das ist meine Nachbarin, Frau Marion, die uns bis Sonntag als Modell zur Verfügung stehen wird. Sie wird während des gesamten Seminars nackt sein, also auch in den Pausen und während der Mahlzeiten!“
    
    Dann verteilten sich die Teilnehmer auf etliche Tische. Ich nahm am Tisch von Herrn Berger Platz. Zwei weitere Seminarteilnehmer gesellten sich zu uns. Zum ersten Mal in meinem Leben saß ich vollständig nackt mit angezogenen Männern an einem Eßtisch. Wir unterhielten uns und sprachen über dies und das. Die Männer taten so, als wäre ich angezogen und ich ließ mir nicht anmerken, dass ich mich schämte, nackt zu sein. Nach dem Abendessen gingen wir alle in den Nebenraum, wo sich ein offener Kamin befand und setzten uns zwanglos um ...