Roberts Geschäftsfreunde Teil 2
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Dildo bis zum Anschlag in mir drin war. Ich griff an meinen steifen Schwanz, wollte gerade an fang leicht zu wichsen.
Pip Pip ... wieder mein Handy. Doch diesmal war es Robert: "Ja" Ich war so geil geworden und tippte zurück: "Wenn du es möchtest, werd ich es tun. Für dich nur nach nackt sein". Schickte die Nachricht ab, ohne an die Folgen zu denken. Ich fickte mich immer schneller mit dem langen Dildo und wichste meinen Schwanz. Doch plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Ich kann mich doch jetzt nicht bis zum Schluss einen runter-holen. Sofort hörte ich auf zu wichsen. Fickte mich aber noch ein bisschen mit dem Dildo.
Pip Pip ... Wieder eine Nachricht von Robert. "Wir kommen in ca. 15 Minuten. Ich hoffe dein Schwanz steht schön steif von deinem geilen Körper ab, wenn du uns die Tür öffnest". Ich antwortete nur kurz: "Ich gebe mir Mühe". Dachte mir nur, wenn Robert wüsste was ich gerade gemacht hatte.
Langsam stand ich auf und der Dildo kam immer mehr aus meinem Arsch, bis er schließlich ganz draußen war. Ich machte ihn etwas sauber, damit vom dem Gleitgel nichts zu sehen war. Durch die Fickerei, meldete sich plötzlich mein Darm. Rasch bin ich auf die Toilette gegangen. Kaum saß ich, schon kam ein Schwall von dem tiefen Einlauf rausgeschossen. Hoffentlich passiert mir das nicht, wenn ich mich vor Roberts Geschäftsfreunden mit dem langen Dildo ficken muss, viel mir dabei auf.
Ich verließ das Bad und wichste wieder meinen Schwanz ganz vorsichtig. Meine Eier taten ...
... mir langsam ein wenig weh, von dem ganzen Wichsen ohne abspritzen zu dürfen. Langsam sehnte ich mich fast danach, dass Robert mit seinen Geschäftsfreunden kommt und ich mir von denen einen runter-holen kann.
Plötzlich hörte ich die Türklingel. Schlagartig zitterten meine Knie und mein Herz pochte wie verrückt. Langsam ging ich an die Tür. Mit zittrigen Finger griff ich nach der Türklinke. Mein Schwanz nun ganz kräftig am wichsen, dass er ja schön steif und hart von meinem fast nackten Körper ab stand.
Ich drückte die Türklinke nach unten und öffnete langsam die Tür. Robert stand genau in der Tür und hinter ihm vier fremde große Männer. Erschrocken schaute ich die Kerle an. Hatte Robert nicht etwas von drei Geschäftsfreunden gesagt? Ich öffnete die Tür, sodass die vier Kerle und Robert mich ganz sehen konnten, wie ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel mit steifen, leicht pulsierenden, Schwanz im Flur stand.
"Hallo mein Schatz", begrüßte mich Robert. Gab mir einen Kuss auf den Mund, berührte kurz meinen steifen Schwanz und trat ein Stück zur Seite. "Das sind meine Geschäftsfreunde, Leon, John, Tom und Nick. Die vier Kerle musterten mich von oben nach unten. Sahen meine steifen Schwanz. Nick, den Roberts als letzten vorgestellt hatte, trat an mich etwas heran. Griff ohne zu zögern an meine Eier. Drückte meinen Hodensack etwas zusammen und tastete meine dicken Eier ab.
"Du hast uns echt nicht zu viel versprochen". Ich schaute nach oben, da die Kerle ...