Roberts Geschäftsfreunde Teil 2
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... meinem Handy, welchen es abgibt, wenn ich eine WhatsApp Nachricht erhielt.
Hatte den Sauger ausgemacht und in die Stube zum Handy gegangen. Nachricht von Robert: "Könntest du dir vorstellen ständige Plug´s zu tragen?" Ich gleich zurück geschrieben: "Wie ständig und wo?" Es kam erst kein Antwort. So griff ich wieder zum Sauger und machte den Rest fertig. Als ich den Sauger wegräumte, meldete sich mein Handy wieder.
"Ständig = immer", schrieb Robert. Ich mit zittrigen Fingern getippt: "Soll das heißen, ich soll immer einen Plug drin haben? Und wo, nur hinten? Und wie groß?" Wieder kam nicht gleich eine Antwort.
Ich nahm einen Staubwedel und wischte noch etwas Staub. Sah den weißen Hocker mit den langen Dildo darauf. Plötzlich überkam es mich. Nah etwas Gleitgel, machte den langen Dildo flutschig und stellte mich breitbeinig über den Hocker. Schob mir einen Finger mit Gleitgel in meine Loch. Machte meine Arschfotze ebenfalls etwas flutschig. Gerade als ich mir den Dildo einführen wollte, meldete sich mein Handy. Ich kurz zum Couchtisch, Handy geholt und mich wieder breitbeinig über den Hocker gestellt. Die Eichel von dem langen Dildo stupste an meine Rosette.
Nachricht von Robert: "Ich meine hinten und vorne. Von Woche zu Woche etwas größer". Als ich das lass, wollte ich mich nur setzen, hatte vergessen, dass ich breitbeinig über den Hocker mit dem langen Dildo stand. Schon drang die Eichel von dem Dildo in meine Arschfotze.
Ich wurde sofort unbeschreiblich geil. ...
... Schob mir den Dildo langsam immer tiefer und schrieb mit zittrigen Finger:
"Wenn ich vorne einen Penisplug tragen müsste, könnte ich ja keine Hosen mehr anziehen", schickte die Nachricht ab und drückte mir den Dildo immer tiefer in mein Darm. Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken. Schaute auf die leere Couch und stellte mir vor, Robert und seinen Geschäftsfreunde säßen dort. Ich griff plötzlich mit einer Hand an meinen steifen Schwanz und wichste ihn leicht.
Pip Pip ... mein Handy, welches ich noch krampfhaft in der Hand hielt und mit der anderen wichste ich meinen Schwanz. Lies meinen Schwanz los, um die Nachricht lesen zu können.
Robert: "Ich möchte eh, dass du keine Hosen mehr trägst". Der Dildo in meinem Arsch machte mich immer geiler. Ich fickte mich langsam weiter und schrieb: "Wie soll das gehen? Soll ich nur nach nackt rum laufen? Und auf der Straße vielleicht nur noch im Mantel?" Ich schickte die Nachricht ab und starte wieder auf die leere Couch.
Langsam bewegte ich mich wieder hoch und runter. Der lange Dildo drang bei jedem mal etwas tiefer in mich ein. Ohne es richtig bemerkt zu haben, saß ich auf dem Hocker. Pip Pip ... wieder mein Handy. Doch diese Nachricht kam nicht von Robert. Eine unbekannte Nummer. "Du kannst dich freuen, oder auch nicht. Ich komme nachher doch noch vorbei". Kein Gruß, kein Hinweis wer das wäre.
Ich dachte mir nur, vielleicht hat sich da jemand vertippt bei der Telefonnummer. Erst jetzt merkte ich, dass der lange ...