Das Grimoire 07
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... waren.
"An einen Ort der Macht", antwortete er einsilbig.
Schweigend lief ich hinter Bel Hanzar her, die Kälte der Nacht kroch durch meine dünne Kleidung, während meine Hufe laute, klappernde Geräusche erzeugten. Nach dem misslungenen Zauberspruch mit dem Wespenelixier, waren meine Brüste klein und fest geworden, fest waren sie jetzt auch, aber sie sprengten mit Sicherheit jeden meiner BHs.
Auf der Straße kamen uns hin und wieder ein paar Nachtschwärmer entgegen, die mich ungläubig anstarrten. Langsam begriff ich, dass nur ich den zweimeterzwanzig großen Dämon sehen konnte, der vor mir her trottete.
Die Situation war bizarr, ich war praktisch nackt, und sah aus wie eine Hure die in ihrer Arbeitskleidung Zigaretten holen geht. Mit den Hufen an den Füßen, der Wespentaille und den viel zu prallen Brüsten, wäre ich der Star auf jeder Fetischparty gewesen.
Ich fürchtete, dass mich jemand erkennen oder ansprechen könnte, aber mehr als das fürchtete ich, was der Dämon als nächstes mit mir anstellen würde. Nach einer viertel Stunde hatte mich der Dämon in den Stadtpark geführt und bis auf einen Mann, der gerade seinen Schäferhund ausführte, war der Park menschenleer.
"Ich gebe dir jetzt die letzte Möglichkeit dich für mich zu entscheiden", grummelte Bel Hanzar.
Dann vollführte er eine kurze Handbewegung vor meinen Augen und eine seltsame Art von Benommenheit kam über mich, ich fühlte mich als ob ich zu viel zu viel getrunken hätte. Alles um mich herum nahm ...
... ich nur noch aus großer Ferne war, selbst die Angst und die Kälte waren verschwunden. Zugleich erwachte ein mir ein neues Verlangen, ein starkes Kribbeln kroch aus meinen Unterleib empor, wurde stärker und ertränkte mein letztes bisschen Vernunft in Geilheit.
Ganz plötzlich hatte ich nur noch eines im Sinn, ich fing an meinen Kitzler durch die Strumpfhose zu massieren und sank auf meine Knie. Tief im Inneren wusste ich, dass da etwas ganz und gar falsch war, aber das einzige was ich in diesem Moment wollte, war ein schneller heftiger Fick. Den Dämon konnte ich nirgends entdecken, doch ein paar Meter vor mir stand der Spaziergänger mit seinem Schäferhund und glotzte mich aus glasigen Augen an.
Egal wie hart ich meine Klitoris mit meiner Hand bearbeitete - ich brauchte mehr. Ich wollte einen Schwanz, vielleicht sogar mehrere. Jede Scheu in mir war verschwunden. Wären zwanzig besoffene Penner da gewesen, dann hätte ich mich von jedem ficken lassen.
Wie eine Verdurstende kroch ich auf meinen Knien zu dem Mann hin, gierig fasste ich nach seiner Hose, aber es gelang mir nicht den Reißverschluss zu öffnen. Ich hatte vergessen wie ein Reißverschluss funktioniert, vergeblich zerrte ich an ihm herum, aber seine Hose gab nicht nach.
Vor Verlangen und Ungeduld stöhnend, wand ich mich dem Hund zu. Der Rüde hatte begriffen, dass ein läufiges Weibchen in der Nähe war, unruhig schnupperte er in der Luft und als ich unter seinen Bauch fasste, konnte ich seinen langen dicken Penis ...