1. Das Grimoire 07


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... ertasten, der bereits unruhig zuckte. Gierig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu bearbeiten, schließlich kauerte ich mich auf den Boden und begann die Spitze seines zuckenden Schafts in den Mund zu nehmen.
    
    Dem Hund schien es zu gefallen, sein zuckender Pimmel schoss mit jeder Bewegung ein paar Sehnsuchtströpfchen in meinen gierigen Mund. Die Erregung des Tieres machte mich zusätzlich geil, jede seiner Bewegungen steigerte meine eigene Lust und ich wusste, dass ich aus purer Geilheit kommen würde, wenn sein Sperma endlich in meinen Mund schoss.
    
    Es war mir völlig egal, dass ich gerade im Stadtpark einem Hund, vor den Augen seines Herrchens, einen blies. Meine einzige Sorge war, dass das Tier nachher zu schlapp sein könnte, um mich richtig von hinten durch zu vögeln.
    
    Mit einem Mal gab der Hund ein leises Jaulen von sich und versuchte seinen Penis in meinen Mund zu rammen. Mit einem Mal wurde mein Kopf wieder klar, der Schleier der meinen Verstand benebelt hatte war verschwunden. Ich begriff endlich was um mich herum geschah. Geschockt fuhr ich zurück und sprang auf.
    
    Vor mir stand der Hundebesitzer mit heruntergelassener Hose, während sein Hund sich auf dem Boden wälzte und dickes, schleimiges Sperma aus dessen Penis schoss.
    
    Ich drehte mich um, versuchte davon zu laufen und stolperte genau in die Arme des wartenden Dämons.
    
    "Du hast mir ja eine schöne Vorstellung gegeben, ich hoffe es hat dir Spaß gemacht?", grinste er höhnisch.
    
    "Ja, ich meine, nein, ...
    ... Herr", stotterte ich.
    
    "Das war nur eine kleine Kostprobe von dem, was dich erwartet, wenn du mein Angebot ablehnst. Wenn du aber Wert auf darauf legst dein bisschen Verstand zu behalten, dann solltest du in den Pakt mit mir einstimmen", erklärte Bel Hanzar spöttisch.
    
    Niedergeschlagen antwortete ich: "Ja, Herr. Ich bin bereit dein Angebot anzunehmen."
    
    "Gut so", antwortete der Dämon triumphieren.
    
    Er machte eine Bewegung in der Luft, mit einem Mal fiel die Starre von dem Hundebesitzer ab. Hektisch zog er seine Hose hoch und verließ mit seinem Hund eilig den Stadtpark, wobei er sich noch einmal unsicher nach mir umdrehte.
    
    "Er kann dich nicht sehen und morgen hat er das Meiste wieder vergessen", erklärte der Dämon grinsend, "komm jetzt mit, damit wird das Ritual zum Pakt vollziehen können."
    
    Niedergeschlagen ließ ich mich von Bel Hanzar zu einer Parkbank führen, seine dunkle haarige Gestalt ragte drohend vor mir auf. Ohne zu zögern nahm er meinen Kopf in beide Hände und führte meinen Mund an seinen Penis. Deprimiert von meiner eigenen Hilflosigkeit überwand ich meinen Ekel und nahm seinen langen steifen Penis in meinem Mund.
    
    Ich wusste was der Dämon von mir erwartete und begann seinen Schwanz mit meinem Mund zu melken. Das Monster begann vor Wollust zu grunzen und seine große knotige Rute in meine Kehle zu stoßen. Bisher hatte ich immer gedacht, dass sein aufgerichteter Schwanz bereits seine volle Größe erreicht hätte, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. ...