1. An jenem Abend


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... ich erschrak fast vor der Intensität meiner Erregung. So lang, steif und prall und mit derart dicker, zornroter Eichel hatte ich meinen Schwanz noch nie gesehen, und in diesem Moment wurde mir klar, wie sehr meine Faszination für den kurvigen Körper meiner exotischen Gespielin mich meine eigenen Bedürfnisse hatte vergessen lassen,
    
    Ich zwang mich zur Ruhe, lehnte mich lässig auf dem Sofa zurück und spreizte meine Schenkel etwas weiter, wodurch ich meine pralle Erektion noch ein bißchen wirkungsvoller in Szene setzte. "Wow!" entfuhr es Carmelita beim Anblick meines pulsierenden Ständers. "Dein Lümmel verspricht ja wirklich eine Menge Spaß!"
    
    Sie fackelte nicht lange: Mit einer einzigen, fließenden Bewegung schwang sie sich rittlings in meinen Schoß, und mit einem satten, zufriedenen Schmatzen nahm ihre heiße, nasse Latina-Möse mich tief in sich auf. Ich seufzte vor Wonne und griff verzückt nach Carmelitas schwer und üppig vor meinem Gesicht baumelnden Titten, und während Carmelita mich schnell und rhythmisch zu reiten begann, knetete ich die beiden warmen, üppigen Lustbirnen immer härter und fordernder. Ich starb tausend süße Tode, als meine flotte Exotin ihre Hüften in rasant kreisende Bewegungen versetzte und ergötzte mich an ihrem heiseren Japsen und Keuchen, mit dem sie ihre rasch zunehmende freude bekundete. Oh, Mann! Den Rhythmus Südamerikas hatte die Süße offenbar noch immer im Blut, selbst wenn sie vermutlich den größten Teil ihres Lebens in Deutschland ...
    ... verbracht hatte und wesentlich besser Deutsch als Portugiesisch sprach.
    
    "Dein Pint ist so geil!" winselte sie. "Es ist so toll, mit dir zu ficken! Mir...mir kommt's gleich!"
    
    "Mir auch," stöhnte ich in lustvoller Verzweiflung, als sich das heiße Kribbeln und Prickeln in meinen Lenden intensivierte. "Du machst mich rasend, Baby!" Carmelitas heißer Samba auf meinem Schwanz fand ein jähes Ende, als sich ihr herrlicher, bronzener Leib unter der Wucht des Orgasmus verkrampfte.
    
    Ihr schöner, sinnlicher Mund öffnete sich zu einem lauten, langgezogenen Schrei, als die heißen Wogen der Lust ihr erhitztes Fleisch überspülten. Einen Lidschlag später war es auch bei mir soweit:: Das unvergleichlich süße Kitzeln in meinem Liebesrüssel entlud sich in einer mächtigen, befreienden Explosion, und die schlüpfrige Flut meines Spermas überschwemmte Carmelitas heißblütigen Schoß.
    
    "'Irre!" seufzte meine entzückende Latina, ehe sie mir behende von der Eichel kletterte und sich schwer atmend in die Lederpolster des Sofas sinken ließ. Mit weit geöffneten Beinen und verquollener, aufklaffender Votze saß sie da, und ich beobachtete fasziniert, wie das schwere, sämige Gemisch aus meinem Sperma und ihren inneren Säften aus ihr quoll. Dieser Anblick machte mich zwar in Nullkommanichts wieder heiß auf sie, doch andererseits gratulierte ich mir nachträglich zu dem Entschluß , mich in Gestalt meiner Ledergarnitur für wischbare Möbelstücke entschieden zu haben. Andernfalls nämlich hätten die feuchten und ...
«12...91011...»