1. An jenem Abend


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... diesem Moment war der Bann endgültig gebrochen, und trotz unserer wilden Knutscherei entfuhr Carmelita ein Laut, der mir ihre bedingungslose Zustimmung signalisierte, als meine Hände sacht nach den üppigen Hügeln ihrer Brüste griffen und diese erst einmal durch den Stoff ihres T-Shirts streichelten und kneteten.
    
    "Ich glaub's ja nicht!" seufzte ich glücklich, als unsere Lippen und Zungen sich nach endlosem und feuchtem Geknutsche wieder voneinannder gelöst hatten und die süße Brasilianerinj sich ihr Shirt bereitwillig selbst über die Ohren zog. Da sie keinen Büstenhalter trug, was sie angesichts der jugendlichen Straffheit ihrer weiblichen Rundungen auch nicht nötig hatte, fiel mein Blick sogleich auf diese prallen, braunen Wonnekugeln, deren dunkle Nippel sich vor Lust bereits steil aufgerichtet hatten.
    
    Und ich griff nach dieser herrlichen, perfekt modellierten Fülle, wog und massierte das warme. feste Fleisch, weidete mich an Carmelitas wohligem Stöhnen und überschüttete ihre dralle, feste Frauenpracht mit meinen heißen, schmachtenden Küssen. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich zwei so wunderschöne Brüste in meinen Händen gehalten und mit meinen Lippen verwöhnt. Voll sinnlicher Raserei, aber auch hilflosem Staunen liebkoste ich dieses Wunder, schwelgte regelrecht darin, während Carmelita sich behaglich auf meinem Sofa wand.
    
    "Jaaa, das ist schön! Das liebe ich!" schnurrte sie leise, als ich meinen Mund abwechselnd über jeden ihrer breiten, kaffeebraunen ...
    ... Warzenhöfe stülpte und gierig an den harten, erigierten Knospen in deren Zentrum sog. Augenblicke später ließ ich meine Zungenspitze darum kreisen, knabberte ganz sacht mit meinen Zähnen daran und weidete mich an den immer helleren und spitzeren Lauten süßer Qual, die meine Zärtlichkeiten akustisch untermalten.
    
    Und auch Carmelita blieb nicht passiv: Ich staunte nicht schlecht, als ihre kleine Hand sich unvermittelt zwischen meine Beine stahl und die stramme Beule in meinem Schritt ertastete. Allein diese Berührung durchrieselte meine erregte Männlichkeit bereits wie ein süßer Stromschlag, bei dem mir im selben Moment heiß und kalt wurde.
    
    "Ein schöner Schwanz!" kommentierte sie die Revolution in meiner Jeans mit einem zärtlich-diabolischen Lächeln. und ich konnte meiner zunehmenden Begeisterung nur noch mit einem heiseren Keuchen Luft machen, als sie meinen Hosenknopf geschickt öffnete, den Reißverschluß meiner Jeans herunterzogund meinen zu voller Pracht erblühten Ständer aus dem Slip nestelte.
    
    Entschlossen zog sie mir meine Beinkleider herunter, und als sie schließlich mit meiner harten, pulsierenden Latte zu spielen begann, verging mir Hören und Sehen. "Ooooh, jaaa, Carmelita! Oooohhh, Himmel, ist das geil!" stöhnte ich aus tiefstem Herzensgrund, als ihre sanfte, kleine Hand mein in der Tat recht stattliches Rohr zunächst nur ganz zärtlich streichelte. Diese ersten, verspielten Berührungen ließen bereits heiße, prickelnde Wonneschauer durch meinen Körper wogen, doch als ...
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