1. An jenem Abend


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... Umständen erst recht nicht gesucht. An jenem Abend aber war nichts normal, und weil mir kaum etwas so nahe geht wie die Tränen einer schönen Frau, mußte ich Carmelita irgendwie trösten..Es galt also, einen Weg zu finden, beruhigend auf die hübsche Latina einzuwirken, ohne bei ihr einen vollkommen falschen Eindruck zu erwecken. Ergo griff ich SEHR behutsam nach ihrer Hand.
    
    Carmelita wehrte sich nicht, als ich ihre zierliche Rechte sanft zu streicheln begann. Vielmehr entspannte sie sich zusehends und leistete auch dann keinerlei Widerstand, als ich diese warme, kleine Hand in die meinen nahm und sie für den Rest des Spiels, das nach zwei weiteren Toren von Andre Schürrle und dem Last-Minute-"Ehrentreffer" durch Brasiliens Oscar bekanntermaßen mit 7:1 für Deutschland endete, ganz sanft und zärtlich festhielt.
    
    Carmelita ließ ihren Tränen noch immer freien Lauf, und ich selbst konnte, obwohl durchaus freudig erregt, ebenfalls noch gar nicht glauben, was wir beide in den vergangenen gut anderthalb Stunden auf meinem Flatscreen gesehen hatten. Trotzdem tat es mir nach wie vor in der Seele weh, das heulende Elend neben mir mit anzusehen.
    
    Also faßte ich mir ein Herz und hoffte inständig, mir keine wütend gefauchte Abfuhr oder gar eine schallende Ohrfeige einzufangen, als ich nun doch langsam näher an Carmelita heranrückte, ihr meinen Arm um die Schultern legte und sie ganz sacht an mich zog. Himmel, was für schöne, blauschwarze Haare sie hatte und wie betörend ihre seidige ...
    ... Haut duftete...
    
    "He, Carmelita!" raunte ich gleichermaßen sanft und hilflos. "Nun hör' doch bitte auf, so schrecklich zu weinen! Es war doch nur ein Spiel! Und wenn Neymar im Sturm und Tiago Silva in der Abwehr hätten dabeisein können-, dann wäre die Sache vermutlich auch anders abgelaufen..."
    
    Carmelita stieß mich nicht weg. Sie knallte mir auch keine. Im Gegenteil: Sie kuschelte ihren rassigen Körper sogar ganz eng an mich, sah mich mit diesen wunderschönen, noch immer tränenumflorten Augen an und seufzte: "Du willst mich trösten, Süßer! Du bist ja so lieb!"
    
    Hatte ich eben richtig gehört? Hatte sie tatsächlich 'Süßer' zu mir gesagt? Zum zweiten Mal an diesem Abend glaubte ich zu träumen, zumal sie jetzt auch noch ihre Augen schloß und ihre sinnlichen Lippen ganz leicht öffnete. Wollte sie etwa..? Nun, das mußte ich wohl oder übel selbst herausfinden!
    
    "Du bist wunderschön!" hauchte ich warm, und in der Tat zeigte Carmelita noch immer nicht die geringste Abwehr- oder Fluchtreaktion. als ich ihren süßen Kopf in beide Hände nahm und meine vor Erregung trockenen Lippen zärtlich auf die ihren legte.
    
    Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen sogen sich wild und gierig aneinander fest, und als unvermittelt die nasse, wendige Zunge der kleinen Brasilianerin zwischen meinen Zahnreihen hindurch in meine Mundhöhle flutschte, bereitete mein eigenes Lutschorgan ihr sogleich einen begeisterten Empfang, obwohl ich noch nie etwas ähnliches getan hatte.
    
    In ...
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