1. An jenem Abend


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... den Teppichboden meines Wohnzimmers stellte. "Das war vielleicht verrückt! Aber meine Muschi ist dabei ganz nass geworden! Ich bin fast gekommen, so geil war das!"
    
    "Nun, jetzt kennst du MEINE kleine Macke!" erwiderte ich lachend. "Deine Füßchen sind so niedlich, daß ich sie einfach ein bißchen streicheln und lecken mußte! Dabei ist mein Ding übrigens auch wieder steif geworden!"
    
    "Dann kannst du mich ja jetzt ordentlich ficken!" stellte Carmelita mit einem zuckersüßen Lächeln fest, als ich mich wieder neben sie setzte und ihr meine harte Manneszierde präsentierte, die sich stolz und prall zwischen meinen Beinen erhob.
    
    "Keine Sorge, das werde ich noch ausgiebig tunh!" versetzte ich schmunzelnd. "Aber vorher will ich dich erst einmal richtig geil lecken! Du hast nämlich nicht nur wunderhübsche Füßchen und megageile Titten, sondern auch ein ganz entzückendes, kleines Vötzchen!" Du liebe Güte, solche Wörter hatte ich in der Zeit vor Carmelita noch nie benutzt. aber dieses exotische, kleine Biest machte mich einfach rattenscharf!
    
    Ich bedeutete ihr, sich mit hochgerecktem Hintern vor mir auf das Sofa zu hocken, denn ich mochte ihre runde, schokoladig braune Kehrseite, die ich ebenfalls nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund erforschen und erfreuen wollte!
    
    "Oh Mann, was für ein Anblick!" stöhnte ich, als dieses pralle, kugelrunde Prachtstück von einem südamerikanischen Frauenhintern vor meinem Gesicht aufragte. Augenblicke später geriet auch Carmelita ins Seufzen, ...
    ... als meine Fingerkuppen zärtlich streichelnd über die zarte Bronzehaut dieses Wunderwerks glitten. "Jaaa, das ist es!" hauchte sie, als ich zunächst dass heiße Liebesbrötchen unterhalb der Analkerbe auseinanderzog und das Zentrum ihrer Lust freilegte. Ich öffnete sie so weit es ging und war ganz fasziniert von all dem feucht glänzenden, Mädchenfleisch, das wie ein großer, flammend roter Schmetterling vor meinen Augen schwebte.
    
    Und Carmelita? Die schrie vor Geilheit heiser auf, als meine lüsterne Zunge zunächst über die weichen, feuchten Hautfalten flitzte und sich am herbsüßen Geschmack all dieser Köstlichkeiten delektierte.. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie geil so eine erregte, saftige Votze schmecken kann, und wollte natürlich mehr davon.
    
    "Oooohhh, jaaa, tiefer, fester...aaaahhh, du bist so geil, du süßer Wüstling! Jaaa, schlürf mich aus, du versautes Tier....aaaahhh...jaaa....schöööön!" schluchzte und kreischte Carmelita wie von Sinnen, während meine Zunge sich immer gieriger und tiefer in ihr dampfendes Fickloch wühlte und wollüstig in ihrem heißen, weiblichen Nektar badete. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen und berauschte mich an den hellen, lüsternen Urlauten, mit denen Carmelita mein leidenschaftliches Lutschen und Schlecken quittierte.
    
    Meine Zungenspitze suchte und fand den harten, korallenroten Knubbel inmitten all der nassen, dampfenden Schleimhäute, und als ich die knackige, kleine Perle sanft anstupste, nur um sie wenig später zwischen meine ...
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