1. Jessica


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: smpaarOH

    ... runter zu meinem abgebundenen Kitzler. Meine linke Hand wanderte automatisch zum Schnürsenkel und zog daran. Mein Kitzler wurde immer weiter heraus gezogen, es tat schon weh, aber ich wollte es noch heftiger haben. Da ich alleine zuhause war, ging ich in den Keller und schaute mich um was ich nehmen könnte. Alles was ich fand schien mir zu leicht, obwohl ich es ja noch nie ausprobiert hatte. Aber ich wollte das es weh tut. Erst im Keller wo die Getränke standen, wurde ich fündig. Ich ging zu einem Wasserkasten und setzte mich darauf. Ich band den Schnürsenkel an einer Seite vom Kasten fest. Langsam stand ich auf und es zog auch schon an meinem Kitzler. Er wurde immer länger und der Schmerz trieb mir die tränen in die Augen. Ich hob den Getränkekasten leicht an und die Schmerzen wurden noch größer. Aber ich schaffte es nicht und ich traute mich auch nicht, die Getränkekiste soweit hochzuheben das sie frei hing und einige Schritte damit zu gehen.
    
    Enttäuscht band ich mich los und ging in mein Zimmer. Dort stand ich vor meinem Spiegel und beschimpfte mich selbst als Versagerin. Ich steigerte mich so sehr rein, das ich mir selbst Ohrfeigen gab und mit der Haarbürste auf meinen immer noch abgebundenen Kitzler eindrosch und ich dachte mir Tausende Foltermethoden nur für meinen Kitzler aus. Im Spiegel sah ich dann auch das meine Brustwarzen verdammt steil und hart hervorstanden. Ich zwirbelte sie, da hörte ich unser Auto die Auffahrt hochfahren. Ich schlüpfte schnell in mein ...
    ... Shirt und zog meine Jeans an, ohne Unterwäsche. Beim zumachen des Reisverschlusses passierte es. Ich klemmte meinen dicken und immer noch abgebundenen Kitzler im Reisverschluss ein.
    
    Ich stieß einen spitzen schrei aus und hielt mir sofort den Mund zu. Zum Glück hatte meine Mutter nichts gehört. Ich versuchte vorsichtig den Reisverschluss zu öffnen, aber das war mit riesigen Schmerzen verbunden. Da rief auch noch meine Mutter das ich ihr helfen soll den Einkauf aus dem Auto zu holen. Auch das noch, dachte ich, ging aber sehr vorsichtig die Treppen runter. Jeder schritt tat scheiße weh und ich musste mich zusammen reisen. Meine Mutter drückte mich kurz und sagte; Im Auto sind noch 2 volle Einkaufstüten für den Keller und lege bitte auch gleich alles in die Gefriertruhe. Mache ich, sagte ich und ging vorsichtig zum Auto und trug die Taschen in den Keller.
    
    Ich packte das Eingekaufte aus und sah das meine Mutter 2 neue Sprühdosen Vereisung Spray wie es von Sportlern verwendet wird, gekauft hatte, dabei standen doch noch 2 Dosen im Regal. Ich wollte die beiden Spraydosen dazustellen, sah dann das doch keine mehr da waren. Merkwürdig, die waren doch vorgestern noch da, ich hatte mir doch das Handgelenk eingesprüht. Da kam mir eine Idee. Ich sprühte ganz viel Vereisungsspray auf den Reisverschluss. Ich machte sogar den Knopf auf und zog die Jeans etwas weg und sprühte so gut es ging auch meine Fotze ein. Die Kälte tat zwar auch weh, aber ich konnte den Reisverschluss runter ziehen ...
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