Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... übrigens, denn der Mann und die Frau waren ebenso konservativ gekleidet, wie meine Eltern und die Tochter kam mir noch suspekter vor. Obwohl sie etwa ebenso alt war wie ich, war sie gekleidet wie ein kleines Mädchen und sprang genauso fröhlich umher. In diesem Moment hasste ich sie beinahe schon alleine für ihre Fröhlichkeit, war mir doch so völlig anders zumute. Doch meine Einschätzung dauerte nur einen Augenblick, dann hatte ich auch schon beschlossen diese Familie zu ignorieren. Ganz abgesehen davon beruhigte mich der Gedanke, dass ich sie sowieso kaum mehr wiedersehen würde.
Umso größer war meine Überraschung etwas später, als sie tatsächlich in demselben Shuttlebus des Hotelressorts einstiegen wie wir.
„Hätte ich mir ja denken können!", durchfuhr es mich. Da diese Familie ja ähnlich konservativ schien, wie meine Eltern, hatten sie sicher dasselbe blöde Hotel ausgesucht wie mein Vater.
Sie stiegen vor uns in den kleinen Transporter und setzten sich ganz nach hinten. Ich war deshalb etwas überrascht, denn die Sitze davor schienen etwas geräumiger und bequemer. Ich weiß nicht, warum ich mich gegen die Fahrtrichtung hinsetzte und sie deshalb die Fahrt über im Blick hatte. Eigentlich wollte ich sie ja weiterhin ignorieren. Mehr aus Langeweile sah ich sie mir nun etwas genauer an. Nun ja, ich starrte sie natürlich nicht an, aber ich warf ihnen ein paar unauffällige Blicke zu. Ich musste mir eingestehen, dass sie eine wirklich gut aussehende Familie waren. Auch wenn ...
... ich das Kleidchen der Tochter noch immer ziemlich albern fand, schien sie überaus hübsch zu sein und auch ihre Mutter war eine schöne Frau, sogar noch schöner als meine eigene Mutter, die, was ihr Äußeres betraf, durchaus gutaussehend war, wie ich fand. Und der Mann der Familie sah ebenfalls toll aus. Überhaupt nur deshalb, weil er ja eine -- auch wenn sie anders angezogen war -- erwachsene Tochter hatte, konnte ich überhaupt einschätzen, dass er in etwa so alt wie mein Vater sein musste. Denn seine Jahre sah man ihm überhaupt nicht an. Beinahe kam er mir wie einer dieser gutaussehenden Filmschauspieler aus Hollywood vor, auch wenn er keinem ähnelte, den ich kannte. Ich weiß noch, dass ich kurz daran dachte, dass er genauso ein Mann wäre, mit dem ich mir mein erstes Mal vorstellen würde. Da er jedoch verheiratet war, wie der Ehering auf seinem Finger bewies, schob ich das schnell zur Seite.
Kaum waren wir jedoch ein paar Minuten unterwegs, geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Der Mann flüsterte seiner Tochter etwas zu, was ich nicht hören konnte, aber plötzlich nahm sie ihre Beine auseinander. Und im nächsten Augenblick, fummelte er auch schon an seiner Tochter herum. An ihren Oberschenkeln streichelnd, schob er ihr das Kleidchen hoch und darunter verbarg sich so eine altmodische Unterhose. Allerdings hatte diese, wie mir schnell klar war, einen Schlitz vor dem Schritt und der Vater der Kleinen machte davon ohne Hemmungen Gebrauch und streichelte die Muschi ...