Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sondern eher daran, dass er, wie er mir gestanden hatte, beinahe über genauso wenig Erfahrung in sexueller Hinsicht hatte wie ich. Und von Gudrun wusste ich aus Erzählungen ihres ersten Mal, dass sie damals auch einen Freund hatte, der ebenfalls Unerfahren war und so ihr erstes Mal nicht sonderlich schön gewesen war. Ich mochte Toni wirklich und anfangs war ich sicherlich verliebt in ihn, aber diesen letzten Schritt mit ihm zu gehen, wagte ich deshalb erst einmal nicht. Doch schließlich nahte mein Geburtstag und ich wollte keinesfalls auch noch mein achtzehntes Lebensjahr als Jungfrau erleben. Und Toni hatte, wie ich inzwischen, rein sexuell gesehen einiges dazugelernt, auch wenn es noch nicht zum Äußersten gekommen war. Er war zärtlich und hatte mir jedes Mal einen oder mehrere Höhepunkte mit Petting beschert. Also redete ich mit Gudrun über mein Problem. Sie schlug zu meiner Überraschung vor, es doch mit Toni zu tun, nun, da er -- anders als ihr damaliger Freund -- sehr zärtlich mit mir umging und wie sie wusste, mir sexuell gesehen auch viel Freude bereitete. Und sie bot sofort an, uns ihr Zimmer dazu zu überlassen. Da ihre Eltern die Großeltern genau am Wochenende nach meinem Geburtstag besuchen wollten, war dies ihrer Ansicht nach die beste Gelegenheit dazu. Sie selbst würde vorgeben, einige Unis anschreiben zu müssen, so dass sie ebenfalls zu Hause bleiben konnte und wenn es unser Wunsch wäre, könnte sie uns auch anleiten, damit ich ein schönes und unvergessliches ...
... erstes Mal haben würde. Ich stimmte natürlich sofort begeistert zu.
Doch dann kam alles ganz anders als geplant. Mein Vater schenkte mir zum achtzehnten Geburtstag eine Reise nach Mallorca. Und die Abreise war genau an dem Wochenende, an dem ich meine Jungfräulichkeit verlieren wollte. Nun, möglicherweise hätte ich mich ja trotzdem über die Reise gefreut, wenn meine ‚blöden' Eltern zugelassen hätte, dass ich alleine auf die Reise hätte gehen dürfen. Aber nein, nach ihrer Ansicht gehörte es sich nicht für eine junge ledige Frau eine solche Reise alleine anzutreten. Deshalb hatten sie natürlich beschlossen mitzufliegen. Ich war stink sauer, schließlich war ich nun volljährig und stand trotzdem unter der Aufsicht meiner Eltern. Und mein Vater hatte ziemlich deutlich gemacht, dass er dabei keinen Widerspruch duldete. Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass sie irgendetwas von meinen Plänen mit Toni ahnten und ich nur deshalb diese doofe Reise geschenkt bekommen hatte. Aber möglicherweise redete ich mir das auch nur ein. Da mir jedoch keine andere Wahl blieb, flog ich mit meinen Eltern nach Mallorca. Aber niemals hätte ich gedacht, dass eine Reise nach Mallorca mein Leben so völlig verändern könnte. Eine Reise, die ich so unschuldig wie man sich nur denken kann, mit meinen Eltern angetreten hatte ...
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Die Familie Holler fiel mir das erste Mal auf dem Flughafen in Palma auf, während wir auf das Gepäck warteten. Damals kannte ich ihren Namen noch nicht. Nicht sehr positiv ...