1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Warum gehst du nicht hin und freundest dich mit ihr an ..."
    
    Ich hörte gar nicht mehr weiter zu, denn als ich zu besagtem Mädchen hinsah, war es doch tatsächlich die Tochter dieser Familie. Klar, dass meinen Eltern gefiel, wie diese rumlief. In ihrem Kleidchen sah sie ja so brav und unschuldig aus, wie es meine Mutter und meinem Vater natürlich gefiel. Aber dann fiel mir ein, dass das natürlich meine Chance war, mehr über diese andere Familie zu erfahren. Auch wenn sie so konservativ gekleidet waren, schien es bei ihnen doch völlig anders als bei uns zuzugehen.
    
    „Darf ich wirklich?", fragte ich meinen Vater, denn letztendlich war er es, der alle Entscheidungen traf.
    
    „Geh nur", stimmte er achselzuckend zu.
    
    Ich dachte daran, dass meine Eltern sicherlich anderer Ansicht gewesen wären, wenn sie das mitbekommen hätten, was ich bei der Herfahrt vom Flughafen gesehen hatte.
    
    Ich lief also ein Stückchen voraus auf die Bank zu, wo dieses Mädchen saß.
    
    „Hallo, ich bin Lisa und du?", sprach ich sie an.
    
    „Hallo, ich heiße Maria", erwiderte sie lächelnd.
    
    „Hast du Lust mit mir etwas zusammen zu unternehmen?", fragte ich sie.
    
    „Klar! Was willst du tun?"
    
    „Ehrlich gesagt keine Ahnung. Vielleicht irgendwo hingehen, wo meine Eltern nicht sind."
    
    „Ok", grinste sie mich an.
    
    Offensichtlich wusste sie genau, was mich beschäftigte, dass ich mehr über sie und das was im Bus gelaufen ist erfahren wollte.
    
    „Warte, ich muss meine Eltern erst Bescheid geben. Ich sage ...
    ... einfach, ich zeige dir die andere Seite vom Gelände. Da warst du ja noch nicht, oder?"
    
    „Nur zum Teil", erwiderte sie sichtlich gut gelaunt.
    
    Dann waren auch schon meine Eltern herangekommen.
    
    „Darf ich mit Maria noch einmal auf die andere Seite gehen. Sie hat diese noch nicht gesehen?", fragte ich und bemühte mich zu lächeln.
    
    „Willst du uns deine neue Freundin nicht erst einmal vorstellen?", erwiderte mein Vater.
    
    „Guten Tag, mein Name ist Maria Holler. Ich glaube, wir haben uns schon im Shuttlebus hierher gesehen."
    
    „Stimmt. Du bist auch mit deinen Eltern hier, nicht wahr?" Meine Mutter lächelte sie an.
    
    „Ja genau. Darf Lisa dann später mit zu uns kommen? Wir wollten bei uns in der Suite noch im Pool schwimmen", fragte Maria meine Eltern sofort.
    
    „Ihr habt einen eigenen Pool in der Suite?", fragte mein Vater typischerweise sofort. Dass Marias Eltern anscheinend nicht zu den Armen gehörten, interessierte ihn natürlich am meisten.
    
    „Ja, toll nicht?", lächelte Maria, „Darf Lisa mit? Ich würde mich wirklich freuen?"
    
    „Natürlich, wenn Liselotte mag", erwiderte mein Vater. Klar hatte er nun schon gar nichts mehr dagegen. Schließlich war er immer an Kontakten interessiert. Und so wie ich ihn kannte, erhoffte er sich über Maria einen neuen Kontakt zu einem offensichtlich reichen Mann. Zumindest hatte seine Tochter sich in seinen Augen mal mit jemand angefreundet, die ihrer würdig war. So war eben mein Vater.
    
    „Ach Maria, ich würde dich noch bitten, Liselotte bei ...
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