1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Mitleid mit mir. Auf jeden Fall sprach sie mich eines Tages an und wir wurden Freundinnen. Sie führte mich auch in ihre Clique ein, wo ich sofort akzeptiert wurde, als diese von ihr erfuhren, was es mit meinen Eltern auf sich hatte, beziehungsweise warum ich mich nie mit jemanden außerhalb der Schule traf. Das änderte sich zwar auch danach nicht, aber wenigstens war ich das erste Mal seit meiner Volksschulzeit wieder irgendwie integriert und gehörte zumindest während der Schulzeiten einer Gruppe an.
    
    Gudrun war es irgendwie auch, die mich damals an die Hand nahm und mir mehr oder weniger zeigte, dass es auch ein Leben außerhalb der Schule gab. Da ich ja nie weggehen durfte, löste sie das einfach, indem sie mich immer wieder mal zu Hause besuchte. Und da sie ein Mädchen wie ich war, hatten meine Eltern auch nichts dagegen. Zwar gefiel ihnen nicht wirklich, wie sie gekleidet war, denn sie trug nun mal wie die anderen meist Jeans, aber da sie sich -- wie meine Eltern meinten -- ‚wenigstens' zu benehmen wusste, akzeptierten sie meine Freundin. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich auch mal Gegenbesuche machen durfte. Das war dann auch die Gelegenheit, dass ich mich außerhalb der Schule auch mal mit den anderen der Clique treffen konnte. Und so lernte ich das erste Mal seit langem auch das kennen, was man unter Gleichaltrigen Spaß nannte. Schon bald darauf verliebte ich mich in Anton, genannt Toni aus der Clique. Vielleicht weil er der ruhigste und höflichste der Jungs ...
    ... war. Trotzdem dauerte es beinahe bis zum Ende unseres Abiturjahres, bis er den Mut fasste, mich zu fragen, ob ich seine Freundin sein möchte. Erfreut stimmte ich zu.
    
    Inzwischen hatte ich natürlich auch mitbekommen, dank Gudrun, dass es heutzutage natürlich nicht mehr üblich war, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und Gudrun zeigte mir auch im Internet Seiten, wo ich mehr über Sex lernen konnte, als vermutlich in irgendeiner Ehe später. Außerdem bekam ich natürlich mit, dass außer mir kein Mädchen in unserer Gruppe mehr Jungfrau war. Doch mit Toni war es nun auch das erste Mal, dass ich mit einem Jungen aus der Clique vor den anderen herumknutschte. Schon bald fingen wir ebenfalls, wie die anderen auch, mit ein wenig Rumgefummel an und Toni war der erste Mann, der mir auf diese Weise einen Orgasmus schenkte. Das gab es zuvor nur von meiner eigenen Hand und dies auch nur, weil mich Gudrun irgendwann aufgeklärt hatte, dass masturbieren nicht schmutzig sei, wie mir meine Mutter zuvor einreden wollte.
    
    Es war gut, Gudrun als Freundin zu haben. Denn ohne sie hätte ich sicher zu Hause einen Aufstand angezettelt. Doch sie riet mir, weiterhin das brave Mädchen zu spielen, denn sonst, so befürchtete sie, würde es mir auch nicht mehr erlaubt werden, zu ihr zu kommen. Allerdings fasste ich einen Plan. Ich wollte keine Jungfrau mehr sein, genauso wenig wie meine Freundinnen aus der Clique es noch waren. Dass ich es mit Toni noch nicht getan hatte, lag keineswegs mangels Gelegenheit, ...
«1234...88»