1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... entgegensteuerte.
    
    „Spritz mir in den Mund. Ich will es kosten", forderte ich ihn in einer kurzen Atempause auf. Dann stieß ich ihn mir das erste Mal selbst durch den Rachen. Es machte mich schier verrückt, immer wieder zu spüren, wie er den leichten Widerstand an meiner Kehle durchbrach und mir in die Speiseröhre rutschte. Dann bäumte sich Gerfried unvermittelt auf, packte meinen Kopf und drückte ihn leicht zurück. Erst mit seinem ersten Spritzer merkte ich, was er damit bezweckte. Nämlich meinem Wunsch nachzukommen, um mir seine Ladung in den Mund zu verströmen. Es war ein irres Gefühl zu spüren, wie er sich in mehreren Schüben entlud und noch mehr, sein Sperma zu schmecken. Das Ganze verpasste mir so einen Kick, dass es mir plötzlich ebenfalls kam und ich auch noch fühlte, wie sich meine Muschi in mehreren Kontraktionen zusammenzog.
    
    „Wow, das war wirklich geil", stellte ich schließlich neben ihm liegend noch immer schwer atmend fest.
    
    „Sagte ich ja", schmunzelte er.
    
    „Funktioniert das auch ohne deine Wahnsinnskräfte?", fragte ich neugierig. Denn ich war mir sicher, das gerne noch öfters erleben zu wollen.
    
    „Es ist meist so, dass es nach dem ersten Mal auch ohne geht. Auf jeden Fall hast du nun kein Problem mehr, wenn du in den Rachen gefickt wirst. Würgereiz hast du normalerweise keinen mehr. Da du damit nun auch eine gute Erfahrung gemacht hast, sollte es dir auch zukünftig möglich sein, dabei zu kommen. Aber dazu musst du dich natürlich auch auf die ...
    ... Situation einlassen und dich entsprechend fallen lassen", erklärte er mir.
    
    „Wow, danke für dieses Geschenk", bedankte ich mich wirklich aufrichtig. Mir war natürlich klar, dass dies wohl nicht viele Frauen beherrschten und ich damit sicherlich viele Männer beeindrucken konnte. Nicht dass ich in diesem Moment daran gedacht oder vorgenommen hätte, jetzt mit jedem Mann zu schlafen. Doch mir war klar, da ich nun dauergeil war, ich sicher öfters Sex haben würde. So wie es für mich aussah, zumindest in der nächsten Zeit vor allem mit Maria, Patricia und Gerfried. Was danach kommen würde, würde ich eben auf mich zukommen lassen. Nur dass ich dann wieder keusch sein würde, das war für mich ausgeschlossen.
    
    „Gerne Süße. Ich danke dir auch für dein Vertrauen, dass du uns schenkst. Das bedeutet mir wirklich viel", erwiderte er ernst.
    
    Bei seinen Worten wurde mir wirklich warm ums Herz. Es lag hörbar sehr viel Zuneigung darin. Etwas, was ich bei meinen Erzeugern auf diese Weise nie wahrgenommen hatte, wie mir wieder einmal bewusst wurde. Ich konnte gar nicht anders, als mich an Gerfried zu kuscheln und es war einfach wunderschön, in seinen Armen zu liegen. Mir wurde immer klarer, dass ich diese Familie einfach liebte. Sie gaben mir so viel, aber ich spürte einfach auch, dass sie mich in gewisser Weise ebenso liebten. Ich war sicherlich nicht verliebt, in keinen von den dreien. Aber ich konnte wirklich sagen, dass ich sie liebte, so wie man sich eben innerhalb einer Familie lieben sollte. ...
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