Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sich die beiden über mein empfundenes Glück freuten. Hinzu kam, dass die beiden mich unter der Dusche dieses Mal auch kommen ließen, während sie mich wuschen.
Der große Dämpfer kam dann aber kurz nach dem Frühstück, als die Unterlagen der Firma gebracht wurden. Nicht einmal dem Stellvertreter meines Erzeugers war wirklich klar gewesen, wie schlecht es wirklich um die Firma stand. In einem beigefügten Schreiben empfahl er dringendst eine Insolvenz anzumelden. Das war auch für Gerfried ein kleiner Schock. Aber die vorliegenden Zahlen bestätigten es ziemlich eindeutig. Und das Ganze hieß, wie er mir erklärte, dass ich nicht nur völlig mittellos dastehen würde, sondern auch noch auf Jahre verschuldet und das dank meines Erzeugers, der weit mehr falsch als richtiggemacht hatte.
Entsprechend gedrückt war nun auch die Stimmung. Ich war mir auch sicher, dass sich Gerfried Vorwürfe machte, dass er dafür gesorgt hatte, dass mein Erzeuger mir den ganzen Mist auch noch überschrieben hatte. Doch schließlich schickte er uns an den Pool, damit er in Ruhe noch einmal alles durchgehen konnte. Richtige Stimmung kam dort allerdings auch nicht auf, obwohl sich Patricia alle Mühe gab, Maria und mich aufzuheitern. Letztere war genauso bedrückt wie ich.
Etwa zwei Stunden später bat mich Gerfried um ein Gespräch, denn er hatte eine Lösung gefunden. Als erstes sagte er mir einen Kredit in einer dreistelligen Millionenhöhe zu, welcher erst mal dafür sorgte, dass meine Firma nicht völlig ...
... zahlungsunfähig sein würde. Darüber hinaus hatte er herumtelefoniert und einige seiner Kontakte angerufen und so eine amerikanische Firma aufgetan, die an einer Fusion sehr interessiert war. Deren Problem war nämlich nicht das Kapital, sondern fehlende Patente und Lizenzen, die wiederum meine Firma offensichtlich hatte. So wie ich es verstanden hatte, waren dieser Firma einige Lizenzen nicht verlängert worden und sie hatten wohl auch eine etwas veraltete Produktpalette, die sie nun langsam in Schwierigkeiten brachte. Die beiden Firmen würden sich, wie Gerfried mir erklärte, perfekt ergänzen. Das Problem war nur, dass nun alles schnell gehen müsste und ich noch am selben Tag abreisen und in die Firma müsste, um alles für mögliche Fusionsverhandlungen vorzubereiten.
Bei den meisten Sachen, die er mir zu erklären versuchte, verstand ich nur Bahnhof und bei den Zahlen die er mir nannte, wurde mir beinahe schwindelig. Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich nur die Hälfte davon verstehen würde und mir das alles zu viel werden würde, sah er mich erst irritiert, dann grinsend an.
„Sorry, habe ich vergessen."
Im nächsten Moment fühlte ich wie Wissen in mich strömte. Informationen über die Firma, aber auch was dieser ganze Zahlensalat bedeutete und noch ein paar andere Dinge, die mir helfen würden, eine Firma zu leiten ...
Bereits am Nachmittag saß ich im Flieger Richtung Deutschland. Ich war wirklich traurig Gerfried, Patricia. und Maria schon wieder verlassen zu müssen. Mir ...