Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... an und setzten uns.
„Also, ich denke, dass du mich angesprochen hast, weil dich das, was im Bus hierher passiert ist, fasziniert hat, oder etwa nicht?", sagte Maria es mir auf den Kopf zu.
„Ja, irgendwie schon ...", gestand ich zögerlich. Zwar hätte ich auch sagen können, dass mich meine Mutter dazu aufgefordert hatte, aber das wäre letztendlich zwar nicht gelogen gewesen, aber auch nicht wirklich wahr.
„Ach komm, gib's doch zu, nicht nur irgendwie, sondern genau deshalb", kicherte Maria.
„Ja schon gut, so meinte ich es ja auch", musste ich ebenfalls kichern.
„Aber mal im Ernst, mich würde echt interessieren, warum du so fasziniert davon warst? Ich meine, mir ist natürlich klar, dass was ich mit Paps da gemacht habe, sicher nicht normal ist, aber du hast uns nicht verraten, warum eigentlich?" Maria sah mich fragend an.
„Keine Ahnung ... ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht weil ich es ziemlich erregend fand. Möglicherweise aber auch, weil ich sowieso nicht gewusst hätte, wem ich es verraten sollte ..."
„Deinen Eltern?", hakte Maria nach.
„Meinen Vater und meine Mutter? ... Pah! Die interessiert es nicht wirklich, wie es mir geht, also warum sollte ich ihnen irgendetwas verraten. Ich habe ihnen ja auch nicht verraten ...", stockte ich. Sollte ich Maria wirklich von meinem eigentlichen Vorhaben erzählen das ich hatte, anstatt mit meinen blöden Eltern hierher zu fliegen.
„Ah, du hast wohl ebenfalls ein kleines Geheimnis", lächelte mich Maria an, ...
... „Hast wohl auch ein geheimes Leben, was?"
„Na ja, irgendwie schon, wenn auch nicht so eines, wie eures", gab ich zu. Und in dem Moment kam mir mein Zögern irgendwie blöd vor. Maria sprach mit mir offen über ihr Verhältnis mit ihren Eltern, dass so ganz anders war, als meines zu den meinigen. Ihres eher verrucht und verboten, und meines super spießig und weit und breit nichts Ungesetzliches wie bei ihr dabei. Und trotzdem hätte ich sofort mit ihr getauscht. Gerne hätte ich so ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern gehabt, wie sie mit den ihren. Diese Familie hatte wohl keinerlei Geheimnisse voreinander, zumindest keine großen. Also erzählte ich ihr von meinem ‚wohlbehüteten' Leben und auch von Gudrun, Toni und das, was wir eigentlich an diesem Wochenende vorgehabt hatten.
„... so jetzt kennst du mein Geheimnis", beendete ich mein Geständnis.
„Ja, ich dachte mir schon, dass du es Faustdick hinter den Ohren hast. Aber danke, dass du es mir erzählt hast. Ich weiß, dass dir das nicht leicht gefallen ist." Maria sah mich an, aber ich sah kein Mitleid in ihren Augen, sondern nur Güte und Herzlichkeit. Ich wüsste nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte, aber in diesem Moment wusste ich, dass sie mich wirklich ins Herz geschlossen hatte.
„Aber was wäre gewesen, wenn ich euch wirklich im Bus verraten hätte?", fragte ich sie.
Maria zuckte nur mit den Schultern, „Keine Ahnung. Ich meine, Paps hätte sich sicherlich was einfallen lassen, aber vermutlich war er sich sicher, ...