1. Mein Weg zum Cuckold 7


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... einen Pommerol aus dem Weinkeller und als der rubinrote Rebensaft durch die Kristallgläser funkelte, war ich in absoluter Hochstimmung.
    
    „Schön, dass du da bist“, wandte ich mich an Tanja, „wir hatten seit Ewigkeiten niemand in deinem Alter hier. Ich hoffe, du fühlst dich wohl bei uns alten Knackern.“
    
    „Na, so alt seid ihr ja nun auch nicht. Siggi sieht doch kaum älter aus als ich, und du könntest deinem Aussehen nach auch noch studieren“, schmeichelte sie uns.
    
    „Gell, man sieht es ihm an, dass er gerade in einer Lernphase ist? Auch wenn ich es nicht direkt ein Studium nennen würde“, schaltete sich Siggi in das Gespräch ein. Wollte sie etwa vor diesem jungen Mädchen ...? Nein, sicher nicht!
    
    „Warum, was lernt er denn gerade?“, wandte sich Tanja nun an meine Frau.
    
    „Nun, er lernt seine sexuellen Vorlieben kennen, und meine auch.“
    
    „Was meinst du damit? Gibt es da etwas, was ich nicht kenne?“
    
    „Kommt drauf an. Magst du Machtspielchen?“
    
    „Weiß ich nicht, ich hab so was noch nie probiert.“
    
    „Siehst du, und Thomas lernt gerade, dass es ihm mehr Spaß macht, wenn er tut, was ich will, als wenn er seinen eigenen Wünschen gehorcht.“
    
    „Wirklich alles was du willst?“
    
    „Bisher ist er sehr gelehrig, und ich verlange nur Dinge von ihm, die er sich selbst wünscht, wenn auch uneingestanden.“
    
    „Was ist das denn, was er sich selbst wünscht und sich nicht eingestehen will?“
    
    „Nun, es gefällt ihm, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde, vor seinen Augen. ...
    ... Allerdings nur, wenn er weiß, dass er nachher das Sperma aus meiner Möse lecken darf. Darauf steht er ganz besonders. Das gefällt ihm sogar noch besser, als sein eigenes Zeug aus mir zu schlecken.“
    
    Tanjas Gesicht bei diesen Worten war eine Offenbarung. Verwundert, belustigt, ungläubig, von allem ein bisschen. Noch ungläubiger allerdings muss mein Gesicht ausgesehen haben. Wieso nur erzählte Siggi unser Geheimnis brühwarm einem jungen Mädchen, das einige Zeit bei uns wohnen sollte. War ihr meine Würde denn völlig egal? Und meine Autorität?
    
    „Stimmt das denn, Thomas?“, wandte Tanja sich an mich.
    
    Siggis Augen blitzten mich an, und ich konnte nicht anders, als die Wahrheit zu gestehen:
    
    „So ist es, ich bin ihr Spermasklave. Oder will es werden, meine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen. Ich habe noch viel zu lernen.“
    
    „Wow!“
    
    „Er ist schon fast perfekt“, berichtigte mich Siggi. „Es fehlen nur noch Kleinigkeiten.“
    
    „Wie macht ihr das denn? Wie soll ich mir das vorstellen?“, zeigte Tanja sich neugierig.
    
    „Am besten, wir führen es dir vor. Wenn du nicht zu prüde bist, um zuzuschauen.“
    
    „Prüde, das Wort kann ich nicht mal schreiben. Ich finde es geil, etwas Neues zu sehen, das ich noch nicht kenne. Wollt ihr gleich jetzt und hier ...?“
    
    „Warum nicht. Bist du bereit, Thomas?“
    
    Was auch immer jetzt auf mich zukam, schon das Gespräch hatte mich derart aufgegeilt, dass ich nur noch ein Nicken zustande brachte. Mein Kolben stand in der Hose, bereit für jede ...
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