1. Mein Weg zum Cuckold 7


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... mein Skrotum führte, fragte Siggi:
    
    „Na, war das auszuhalten?“
    
    „Ja, das ging gerade noch.“
    
    „Und, war es auch schön?“
    
    „Schon ein bisschen.“
    
    „Na, ein wenig mehr Enthusiasmus wäre schon angebracht, immerhin mühe ich mich hier für dich ab“, belehrte sie mich und damit ich die Lektion besser lernte, trat sie mir wieder mit voller Wucht in die Eier. Ich krümmte mich vor Schmerz und spürte zur gleichen Zeit, dass es mir fast kam. Die Erektion war nur noch halblebig, und dennoch stand ich unmittelbar vor einem Orgasmus. Ich hatte keine Erklärung dafür.
    
    „Ok, lassen wir es gut sein mit den Tritten in die Weichteile. Jetzt geht’s zum Endspurt mein Lieber“, instruierte mich Tanja.
    
    Sie richtete mich wieder auf, wichste noch heftiger als zuvor und griff mit der freien Hand nach meinen extrem schmerzempfindlichen Eiern. Offensichtlich wusste sie um diese Empfindlichkeit, denn sie packte nicht so fest zu wie noch vor wenigen Minuten. Langsam baute sich der Orgasmus in mir auf, der Samen drängte aus den Eiern in den Samenleiter. Tanja hatte mich genau beobachtet und wusste, dass es jetzt kein Halten mehr für mich gab. Mit festen, harten Schlägen auf meine äußerst empfindlichen Eier unterstütze sie jeden Spritzer aus meinem Schwanz gegen ihren großen, ...
    ... weichen Busen. Nur mit äußerster Not gelang es mir, sie nicht mit meinen Händen wegzustoßen. Und doch, dieser Orgasmus war der heftigste in meinem Leben. Ich ejakulierte ohne Ende, immer noch ein Spritzer kündigte sich an und wurde mit einem Boxhieb belohnt.
    
    „Ah, das hast du herrlich gemacht!“, bestätigte mir Tanja, und auch Siggi meinte:
    
    „Klasse Thomas, du wirst mir immer rätselhafter und ich liebe dich dafür. Zur Belohnung darfst du jetzt deinen Glibber von ihrem Busen lecken. Erst musst du sie aber höflich darum bitten.“
    
    Sie kannte mich, bis in den hintersten Winkel meiner Sehnsüchte.
    
    „Liebe Tanja, darf ich meinen Samen von deinem Busen lecken? Du machst mich damit zum glücklichsten Menschen am heutigen Tag.“
    
    „Ja, das darfst du. Wenn du dich bei Siggi und mir für die gute Behandlung bedankt hast“, lachte Tanja mir ins Gesicht.
    
    „Danke, meine beiden Liebsten. Danke für die tolle Erfahrung, die ich machen durfte. Auch wenn ich eine Wiederholung nicht unbedingt anstrebe, so war es doch unendlich geil.“
    
    „Deine Einstellung ist richtig, doch über eine Wiederholung entscheiden wir“, belehrte mich Siggi, während ich mich über Tanjas spermabedeckte Brüste hermachte.
    
    Endlich war es so weit, und ich durfte wieder einmal meinem Laster frönen. 
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