1. Die Landung (Fortsetzung von der Sprung)


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ging. Sie erzählte mir wie sie im Baum gelandet war und das Sie schon die ganze Zeit versuchte herunterzukommen. Doch es war zu hoch zum Springen und Sie kam nicht an irgendwelche Äste heran um am Stamm herunterzuklettern.
    
    Ich fragte Vanessa ob Sie was gesehen hatte wie es Birgitt ergangen ist, aber auch Sie hatte mit sich genug zu tun gehabt und nicht mitbekommen wie es Birgitt und mir ergangen war.
    
    „Vanessa Du bietest einen wunderbaren Anblick von hier unten, die Helfer werden sich freuen wenn sie eintreffen.“ Vanessa fand es gar nicht witzig das ich mich über sie lustig machte und bat mich ihr herunter zu helfen. Wer weiss wenn und ob Hilfe eintraf.
    
    Und so machte ich mich auf und kletterte auf die Tanne, wenn ich oben war müsste ich vom Stamm aus Vanessa zum Stamm rüberziehen können. Ich kletterte am Stamm entlang von einem Ast zum nächsten. Dabei stachen mich immer wieder Äste und Nadeln und meine Hände und Füsse verharzten vom Baumharz. An manchen Stellen wenn ich mich recken musste um an den nächsten Ast zu gelangen berührten meine nackten Brüste den Stamm und meine Nippel wurdn hart. Schliesslich war ich oben bei Vanessa angekommen, die Höhe war absolut schreckenserregend. Ich konzentrierte mich auf Vanessa.
    
    Vanessa fing an etwas zu schwingen und ich lehnte mich etwas heraus um ihre Hand zu ergreifen. Nach einigen Versuchen war es geschafft und ich konnte Vanessa zu mir herüberziehen. Sie schnallte ihren Fallschirm ab und wie kletterten zusammen den Baum ...
    ... herab. Unten angekommen war ich mich rücklings auf den Waldboden und verschnaufte erstmal. Die Anspannung wich von mir. Vanessa warf sich neben mir auf den Boden. Ich drehte mich zu ihr herüber und legte mich auf Sie.
    
    Sie umarmte mich und wir dösten zusammengeschlungen ein.
    
    Als ich wieder wach wurde sah ich das die Dämmerung bereits eingesetzt hatte. Vanessas warmen Körper auf dem meiner nackter Haut zu spüren war wunderbar. Allerdings wurde es an meiner Rückseite unangenehm kalt. Ich gab Vanessa einen Kuss um Sie aufzuwecken.
    
    Vanessa schlug die Augen auf und sah mich an, Sie legte einen Arm um meine Rücken und drückte mich fester zu sich heran. Sie erwiderte meinen Kuss. Wir küssten uns lang und innig. Nachdem wir uns einige Minuten lang gegenseitig verwöhnt hatten lagen wir beide auf der Seite nebeneinander auf dem Waldboden und schauten uns in die Augen.
    
    Ich fragte Sie ob Sie soetwas schon einmal zuvor gemacht hat und Sie verneinte dies. Auch für mich war es das erste Mal mit einer Frau gewesen. Ich wusste noch nicht so recht was da gerade geschehen war. Ich stand auf und sagte zu Vanessa das wir weitermüssten wenn wir nicht die Nacht im Wald verbringen wollten.
    
    So gingen wir zusammen Hand in Hand weiter splitterfasernackt durch den Wald. Nach vielleicht einer halben Stunde erreichten wir einen kleinen Wildbach. Dieser zog eine kleine Lichtung durch den Wald und wir beschlossen diesem zu folgen. Nachdem wir ein paar Meter dem Bach gefolgt waren fiel mir ein ...