1. Die Landung (Fortsetzung von der Sprung)


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... das ich mit dem Wasser versuchen konnte das klebrige Baumharz von meinem Körper zu waschen. Ich stieg in den Bach und musste feststellen das das eine äusserst erfrischend werden würde. Das Wasser war eiskalt. Ich stolperte und sass sofort mit meinem Hintern im Wasser. Nachdem der erste Schock vorbei war spritze ich mit dem kalten Wasser rüber zu Vanessa die sich kringelte vor Lachen.
    
    Das konnte Vanessa nicht auf sich sitzen lassen und Sie sprang zumir in den Bach. Wir spritzten uns gegenseitig nass und wuschen uns dann gegenseitig den Dreck von unseren Körpern. Wieder kam es dazu das wir uns küssten und uns gegenseitig liebkosten wo wie nur konnten. Aber bei aller Liebe wurde es mir nach 5 Minuten in dem Bergbach zu kalt und wir gingen weiter.
    
    Nachdem wir dem Bach ca. 1 Stunde lang berab gefolgt waren war es mittlerweile stockdunkel geworden. Von einem Dorf, dem Waldende, Birgitt oder irgendwelchen Helfern war immer noch nichts zu sehen.
    
    Links neben dem Bach machte sich mittlerweile eine Felswand breit während sich rechts der Wald befand. Ein paar Hundert Meter später entdeckten wir eine kleine Blockhütte oben am Rand der Felswand.
    
    Das war die Rettung, selbst wenn die Hütte leerstand und kein Strom und Telefon vorhanden war könnten wir doch die Nacht verbringen. Ich sah mir die Felswand an und zweifelte ob man an ihr hochklettern konnte. Vanessa als alter Freeclimbprofi sagte mir aber das wäre zu machen und das selbst ich mit ihrer Hilfe dort hochkäme. Sie ...
    ... erklärte mir einige Grundlagen und sagte ich solle ihr hinterherklettern und dort greifen und treten wo Sie es tat.
    
    So fing Vanessa an zu klettern, es war ein phantastischer Anblick wie Sie mit ihrem süssen kleinen Arsch da an der Wand hing. Ich merkte mir wo Sie gegriffen hatte und ging zur Wand. Dort angekommen schaute ich hoch zu Vanessa und bekam eine äusserst intime Ansicht von Vanessa zu sehen. Ich fing an zu klettern, immer wieder streifte ich mit meinen Brüsten die Felswand und schaute hoch zu Vanessa um zu sehen wo ich lang musste. Dabei wurde ich immer erregter und die Anspannung und der Anblick Vanessas sorgte dafür das ich rattenscharf wurde.
    
    Als Vanessa oben angekommen war legte Sie sich am Rand der Wand auf den Bauch und half mir die letzten Meter hoch. Dann zog Sie mich auf sich und ich setzte mich auf ihren Bauch. Vanessa schaute zu meiner Muschi und meinte das ich ganz schön nass wäre. Ich fing an zu lachen und rieb auf und ab an ihrem Bauch und schleimte Sie voll. Sie fing auch an zu lachen und zog mich zu sich. Einige Küsse später sahen wir uns gemeinsam die Hütte näher an.
    
    Sie war unverschlossen, und verlassen. Wie wir bereits vermutet hatten war auch weder Strom noch Telefon vorhanden. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer und ausser einer kleinen Sitzecke einer Ofen/Herd Kombination und einem Bett fast leer. In einem Schrank fanden wir einige alte Konserven die wir öffneten und kalt aßen da wir nichts fanden um ein Feuer zu machen.
    
    Nachdem wir ...