1. Eine rastlose Studentin 03


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Fenrizz

    ... wurde langsam Zeit das ich mal nach meinen Nutten schaute.
    
    Ich wusste auch genau was die dreckige Schlampe von mir wollte. Sie war mit ihrer Schicht für heute durch und musste wieder ihren Stoff haben. Stefanie musste noch ein paar Stunden ihre Beine breit machen im Bordell und Ismael würde sie später auch abholen. So hatte ich etwas Zeit mit Candy und konnte die kleine Drecksnutte auch mal wieder ein wenig durchvögeln. Immerhin, wenn ich daran dachte was jetzt gerade mit Kerstin passierte in der Klinik bekam ich ohnehin einen Steifen. Da bot es sich an meinen harten Riemen in der kleinen Candy zu versenken. Die Süße war immer so dankbar wenn sie ihre Drogen bekam.
    
    Als ich an unserer Wohnung ankam war Candy schon da. Sie sah ganz schön zerfickt aus. Bestimmt hatte sie wieder irgendwas zwischen 8 und 15 Freiern über sich drüber rutschen lassen. Ihre Haare waren zerzaust und sie stank nach Sperma. Die Fotze hatte sich nicht mal geduscht und ist völlig vollgesaut nach Hause gegangen. Wenn sie ehrlich war turnte es sie nur noch mehr an so abgefuckt herum zu laufen. Diese Erniedrigung auf offener Straße so gesehen zu werden ließ ihre Fotze nur wieder nass werden. Sie hatte Ringe unter den Augen und sah einfach nur fertig aus. Sie ging jetzt noch nicht ein mal 3 Monate anschaffen und von dem hübschen 23 jährigen Mädchen war kaum noch etwas übrig. Ich dachte daran, dass sie mich Anfangs darum bat all dies für eine Feldforschung tun zu wollen, irgendwann wieder zurück in ihr ...
    ... altes Leben zu wollen, ich sie da raus holen sollte. Ich fragte mich jetzt, ob sie oder ich so naiv waren daran wirklich zu glauben. Von den Drogen würde sie wohl auch mit Hilfe einer Entzugsklinik nicht mehr runter kommen. Sie wollte ja sogar noch weiter gehen, eine Crackhure werden. Das wäre dann wohl mittelfristig ihr Tod. Das wollte ich nicht. Aber sie war schon jetzt ganz schön weit auf der Rolltreppe abwärts gefahren. Konnte sie noch tiefer sinken? Konnte ich es? Das spielte für mich in diesem Moment erst mal keine Rolle, ich wollte sie jetzt erst mal richtig durchficken, alles andere war mir egal.
    
    „Robert, mein Zuhälter, endlich bist Du da! Ich habe so auf Dich gewartet, ich hatte solche Sehnsucht nach Dir!“
    
    „Sehnsucht nach mir Candy? Oder Sehnsucht nach dem hier“, mit diesen Worten hielt ich ihr das Tütchen vor die Nase, dass sie eigentlich wirklich wollte. Sie ging vor mir auf die Knie und bettelte …
    
    „Ohjaa Robert, bitte bitte gib mir den Stoff! Ehrlich ich brauche unbedingt endlich was ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr leben ohne das Zeug, bitte lass mich endlich was reinziehen davon!“
    
    „Sieh Dich nur an Candy. Du bist doch echt total verkommen. Eine abartige Drogennutte bist Du und sonst nichts. Was würden deine Eltern nur von Dir denken? Von der hübschen Studentin ist nichts mehr übrig geblieben. Du wunderst Dich nicht mal darüber das ich Dich nur noch Candy nenne, Du hast es schon total verinnerlicht“
    
    „Ja Robert Du hast Recht ...
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