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Eine rastlose Studentin 03
Datum: 21.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Fenrizz
... ich bin eine komplett verhurte abartige Drogennutte. Eine perverse verfickte Drecksschlampe! Meine Eltern würden sich in Grund und Boden schämen wenn sie mich sehen könnten. Ich bin außerdem Candy, nichts anderes mehr. Tia ist tot und wurde durch Candy ersetzt. Aber das ist mir egal! Ich finde es einfach nur geil und ich will es so. Mir ist alles egal, nur bitte bitte gib mir endlich den verdammten Stoff.“ „Okay mein Täubchen, ich gebe Dir das Dope. Aber nur unter einer Bedingung ...“ „Alles Robert, ich tue alles was Du willst ganz egal wie pervers es ist, ich will einfach nur endlich was von dem Zeug haben. Robert ich kann wirklich nicht mehr!“ „Gut. Aber dafür hilfst Du mir Stefanie auch drauf zu bringen. Ich will sehen wie Du ihr die Drogen gibst. Mich macht es irgendwie gerade total geil wenn ich zusehen kann wie es deine Schuld ist wenn sie genauso abhängig wird wie Du. Und dann suchen wir für Stefanie noch einen schönen Nuttennamen aus, so kann das ja nun echt nicht weitergehen.“ „Du abartiges Schwein! Endlich Robert, endlich wirst Du der harte Zuhälter den ich mir immer gewünscht habe. Ich wusste das es in Dir steckt. Das Du uns alle in den Dreck ziehst. Das ist so pervers, so verdorben und böse. Ja ich helfe Dir! Stefanie die notgeile Fotze soll auch endlich süchtig werden. Ja, dass macht mich ja so geil. Dann können wir uns beide immer total zudröhnen. Sie wird drauf stehen wenn sie erst mal abhängig ist, ich weiß es genau. Die Schlampe ist genauso ...
... pervers wie ich es bin.“ „Gut. Braves Mädchen, Candy. Und jetzt komm hier her zu mir. Sei artig und zieh Dir schön das Zeug in die Nase.“ Das ließ Candy sich nicht zweimal sagen. Ich konnte gar nicht dagegen gucken wie sie mir den Stoff vom Handrücken schniefte. „Ohje Candy, ich hab das Gefühl das Zeug ist bald nicht mehr ausreichend für Dich. Ich muss mich vielleicht mal umhören was man da am Besten macht.“ „Wirklich Robert?“, fragte Candy mich mit glasigen Augen. Sie hatte ein paar Krümel des Pulvers an der Nase als sie mich mit ihrem gierigen Gesicht ansah „das wäre ja der Wahnsinn. Dann stürzte ich noch weiter ab. Echt Hammer! Ich hätte nie geglaubt das Du mir das antun würdest. Hier fühl mal wie nass mein Drecksloch ist wenn ich daran denke!“ Mit diesen Worten griff Candy meine Hand und schob sie sich hemmungslos zwischen die Beine. Die Nutte war wirklich tropfnass. „Was fällt Dir ein Du abartige Hure“, sagte ich zu ihr und gab ihr eine Ohrfeige. Ich tat was? Was fiel mir ein? Ich schlug Sie. Es war mehr wie ein Reflex, ich hatte es nicht geplant. Aber diese Unverschämtheit konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Wie konnte diese dreckige Nutte es wagen meine Hand zu ergreifen und eigenmächtig zwischen ihre Beine zu drücken. Ich war total von mir selbst überrascht. Niemals zuvor hatte ich eine Frau geschlagen. Ich hätte es mir nicht träumen lassen dies zu tun. Was passierte hier mit mir und in was hatte ich mich verwandelt? Ich sah Candy an. Gerade wollte ...