Eine rastlose Studentin 03
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: Fenrizz
... ich mich entschuldigen bei ihr und bekam schon ein schlechtes Gewissen als Candy mir zuvorkam.
„Danke Robert! Es tut mir leid, dass ich so ungezogen war. Ich hätte nie gedacht das Du mich schlagen würdest, aber ich finde es total geil. Ich fühle mich jetzt noch schmutziger, noch mehr wie eine runtergekommene Nutte. Ich danke Dir für die Ohrfeige, bitte schlag mich wenn ich es verdient habe. Ich finde es so geil wie Du dich entwickelt hast, meine perversesten Träume werden wahr!“
„Du … Du ...“, ich wusste einfach nicht was ich darauf erwidern sollte. Ich gab der Fotze noch eine Ohrfeige. Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen. Diese Schlampe war derart provokativ, derart verdorben und degeneriert, man konnte sie einfach nur wie den letzten Dreck behandeln. Sie bettelte ja regelrecht darum und je mieser ich mit ihr umsprang, desto provokativer und geiler wurde sie. Dagegen war kein Kraut gewachsen. Sie schien einfach nur eine kranke Perversion der Natur zu sein. Ich gab es auf das in Frage zu stellen.
„Komm her Du Stück Fickfleisch und blas mir den Schwanz!“
Das ließ Candy sich nicht zweimal sagen! Es war einfach unglaublich wie sich ihr Blick veränderte sobald die Drogen anfingen zu wirken. Sie war ja von Natur aus schon vollkommen versaut, aber auf Droge wurde sich zu einer Furie und einer derart schmutzigen Schlampe, wie es keine Zweite gab. Sie kroch auf mich zu, öffnete meine Hose und mein harter Schwanz sprang heraus und klatschte ihr vor die ...
... Stirn.
„Ohja Robert, dein Teil ist so hammergeil, mein verhurtes Drecksloch tropft so sehr, dass ich es nicht aushalte!“
Mit diesen Worten stülpte Candy ihre Lippen über meinen Riemen und fing an ihn voller Leidenschaft zu lutschen. Ich wollte der Nutte es jetzt einfach richtig besorgen, drehte meine Hand in ihre langen Haare ein, so das ich ihren Kopf fest greifen konnte und rammte ihr meinen Prügel mit voller Wucht in ihr Fickmaul.
„Du perverse Nutte, los nimm ihn bis zu den Mandeln! Schluck ihn so tief Du nur kannst, ich fick Dir dein Resthirn komplett aus dem Schädel!“
Candys ganzes Sein, ihr Anblick all das provozierte mich immer härter mit ihr umzuspringen. Mein Schwarz schien hart wie nie. Candy würgte und stöhnte, ihr Sabber lief ihr aus dem Maul während ich ihr meinen Schwanz immer wieder bis zu den Eiern rein stopfte. Ich sah, wie ihr die Tränen aus den Augen liefen und dadurch ihr gesamtes Make-Up verlief. Dieser versiffte Anblick spornte mich nur noch mehr an. Es dauerte nicht lange und ihre Augen waren richtig rot von den Tränen und dem verlaufenen Make-Up.
Nachdem ich genug von ihrer Maulfotze hatte stieß ich Candy einfach mit Gewalt von mir. Sie fiel auf den Rücken und atmete schnell und tief. Sie war schon ziemlich außer Atem.
„Robert, jaaa ich liebe es! Benutzte mich richtig hart und brutal! Fick mich kaputt, ich bin das abartigste Schwein unter den Huren! Ja Robert, ich will das Du mir den Verstand völlig rausfickst!“
„Diese dumme Schlampe“, dachte ...