1. Erpresst (Teil 2)


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: ValerieSorvina

    ... Zeug.
    
    „Es wird an diesem Wochenende nichts passieren, was du nicht wirklich willst. Wir wollten dich nur hier her locken und dachten, das wäre die einzige Möglichkeit.“, erklärte mir der Kanzleichef.
    
    Den Rest des Abends erzählten mir die beiden Männern von ihren witzigsten Erlebnissen als Anwalt und dann zeigte mir der Kanzleichef mein Zimmer. Dieses war sehr geräumig und mit einem großen Himmelbett ausgestattet.
    
    Da ich mir durch die Umstände meiner Einladung keine Kleidung zum schlafen mitnehmen konnte, legte ich mich nackt unter die kuschelige Bettdecke. Als ich Bett lag, bekam ich einen Geistesblitz und sprang wieder auf. Ich ging zur Tür, schloss diese ab und schob noch eine kleine Kommode direkt davor. So konnte man mich nicht im Schlaf überraschen und deshalb schlummerte ich schnell ein.
    
    Die Nacht quälten mich einige Träume und deshalb war ich schon früh am Morgen wieder aufgewacht. Die Sonne ging grade am Himmel auf und tauchte die Wolken in eine rötliche Farbe. Ich sprang aus dem luxuriösen Bett und ging, wie Gott mich geschaffen hatte zum großen Fenster meines Schlafzimmers. Ich konnte auf eine prächtige Parkanlage und auf einen See blicken. Dann schaute ich mich in meinem Zimmer ein wenig um und sah meine Kleidung über einen kunstvollen Stuhl liegen. Da man mich ganz spontan zu diesem Wochenendausflug erpresst hatte, konnte ich meine Kleidung heute nicht wechseln. Auch ärgerte ich mich, dass ich keine Hygieneartikel mitnehmen konnte und setzte mich ...
    ... ratlos aufs Bett. Ich fasste dann den Entschluss, erst einmal unter die Dusche zu springen, und ging ins Badezimmer.
    
    Es war der pure Luxus, alles mit Marmor eingerichtet und an sehr vielen Stellen vergoldet. Besonders freute mich die reichhaltige Auswahl an Duschgel, Zahnbürsten, Haarbürsten und was man als Frau sonst noch so brauchte. Nach dem Duschen föhnte ich mir die Haare und machte mich für den Tag zurecht. Dann ging es wieder zurück ins Schlafzimmer und da war auch schon wieder mein Problem. Ich hatte nur die verschwitzen Kleidungsstücke vom Vortag dabei und schaute mich etwas betrübt im Zimmer um. Da viel mein Blick auf die Türen eines Kleiderschranks und schaute neugierig einfach mal hinein. Der Kleiderschrank war begehbar und in ihm befanden sich eine Vielzahl an Kleider. Mich wunderte nur, dass alle Kleidungsstücke im Stil des späten Mittelalters angefertigt waren. Aber eine Wahl hatte ich nicht wirklich, deshalb suchte ich mir ein paar schöne Sachen in meiner Größe aus dem Schrank und legte alles auf dem Bett ab.
    
    Zuerst nahm ich mir das Unterkleid aus feinster Seide, strich über den angenehmen Stoff und zog es mir über. Diese Variante war besonders tailliert geschnitten und mit abgeschrägten, eingepassten Ärmeln versehen. Die Ärmel lagen im unteren Teil eng an und alles schien mir perfekt zu passen. Als ich in den großen Spiegel schaute, bemerkte ich, wie das Unterkleid meine weiblichen Reize betonte.
    
    Dann nahm ich mir das eigentliche Kleid und musste mich ...
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