1. Erpresst (Teil 2)


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: ValerieSorvina

    ... wurden meine Beine gespreizt und die Spitze des Keils drückte auf meine Scheide. Meine Beine wurden mit je einer Kette an den Kerkerboden gefesselt und der Druck auf mein Geschlecht verstärkte sich noch einmal deutlich. Ich versuchte, mich mit aller Kraft an den Handfesseln hochzuziehen, damit ich meine Scheide entlasten konnte. Da kamen die beiden Männer auch schon mit einer Brustquetsche an und zwängten meinen Busen zwischen zwei Eisenstabe hindurch. Mit drei Gewindeschrauben wurde diese perverse Konstruktion zusammen gequetscht und meine Brüste präsentierten sich noch praller als sonst. Als ich dann auch noch gepeitscht wurde, verlor ich die Kraft in meine Armen und mein ganzes Körpergewicht lagerte auf meiner Scham. Zum Glück löste man in diesem Moment die Ketten an meinen Füßen und hob mich von Holzbock herunter. Ich war froh, auf meinen zitternden Beinen stehen zu können und hoffte, die Grausamkeiten hätte nun ein Ende.
    
    Doch die Männer schleppten mich zu zwei parallel angeordneten Brettern, die durch Scharniere miteinander verbunden und am Ende eines starken Pfahles angebracht waren. Die Holzbretter wurden geöffnet und mein Hals in die Aussparung gedrückt. Dann folgten auch meine Hände, für die es links und rechts extra Aussparungen gab. Als ich in Position lag, drückte man das obere Brett wieder nach unten und ich war wieder ...
    ... hilflos gefangen. Ich spürte noch, wie man mir Ketten um meine Fußgelenke legte und diese dann weit auseinanderzog.
    
    Ich stand gebeugt, ganz nackt und zwei perversen Männern hilflos in einer Folterkammer aus dem Mittelalter ausgeliefert. Auch hatte ich immer noch die Brustquetsche an meine Busen und befand mich in einer sehr demütigenden Position. Der Kanzleichef stellte sich hinter mein Gesäß und drang tief in meine immer noch feuchte Scheide ein. Der andere Mann öffnete seine Hose genau vor meinen Augen und führte seinen Penis durch den Ringknebel in meinen Mund. Meine zwei Peiniger nahmen sich was sie wollten und auch in meinem Körper wurde die sexuelle Lust wieder entfacht. Wir drei kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und die Männer bespritzten mich mit ihrem Sperma.
    
    Ich war nach diesem Erlebnis völlig erschöpft und man musste mich auf mein Zimmer tragen. Erst eine Stunde später hatte ich genug Kraft gesammelt, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging ich dann zum gemütlichen Abendessen und die Männer waren wieder die perfekten Gentleman.
    
    Am nächsten Tag ging es mit dem kleinen Flugzeug zurück nach London und ich verbrachte den Rest des Sonntags in meiner Wohnung. Die letzten zwei Wochen in der Kanzlei vergingen wir im Flug und meine Rückversicherung wartete schon in Deutschland auf mich. 
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