1. Erpresst (Teil 2)


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: ValerieSorvina

    ... Fotos von mir gemacht haben und benutzte diese nun für seine Zwecke. Doch welchem Zeck diese ganze Situation dienen sollte, verstand ich überhaupt nicht. Wollte er mich bei dem obersten Chef der Kanzlei anschwärzen und mich dann rausschmeißen?
    
    Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, nahm all meinen Mut zusammen und fragte, was man von mir wollte. Da ergriff auf einmal der Kanzlei Chef das Wort und versuchte mich zu beruhigen.
    
    „Keine Angst! Ihr kleines Geheimnis bleibt in diesem Raum, wenn auch ich in den Genuss eines Abends mit Ihnen kommen könnte.“, erklärte mir der Kanzleichef.
    
    Ich hatte noch gut zwei Wochen in der Kanzlei zu arbeiten, dann wäre mein Semester beendet und ich würde wieder zurück nach Deutschland ziehen. Wenn ich ein schlechtes Zeugnis bekam oder sogar rausgeschmissen würde, dann hätte ich die letzten sechs Monate fast umsonst in London verbracht.
    
    „Gut, sie bekommen eine Nacht. Aber ich will die Bilder, die Negative und ein sehr gutes Zeugnis von Ihnen höchstpersönlich.“, sprach ich mit fester Stimme. Die beiden Männer nickten und waren mit meinen Forderungen einverstanden.
    
    „Die Bilder und Negative will ich vorher haben und ich möchte eine angemessene Abfindung!“, sprach ich weiter und sah in zwei Gesichter, die gerade über meine Ansprüche nachdachten. Aber ich musste mich auch noch absichern, nicht das mich diese fiesen Kerle noch einmal erpressen konnten.
    
    „Und ich möchte eine Garantie, dass sich so etwas nicht mehr wiederholen ...
    ... wird!“, war meine letzte Forderung.
    
    Die Männer überlegten nicht lange, zu groß war ihr sexuelles Begehren und stimmten deshalb allem zu. Mein Vorgesetzter schob mir eine kleine Speicherkarte über den Tisch und schwor, dass es keine weiteren Kopien von den Bildern gäbe. Der Kanzleichef klappte sein Notebook auf und vertiefte sich in einigen Word Dokumenten, die er nach seinen Wünschen umgestaltete. Wenig später kam aus dem Drucker ein perfektes Zeugnis heraus und er übergab mir dieses mit einem freudigen Grinsen. Dann griff er in die Innentasche seines Sakkos und holte ein Bündel Geldscheine heraus, die mit einer breiten Klammer zusammengehalten wurden. Er gab mir 3000 Pfund in bar und steckte den Rest des Geldes wieder in seine Jackentasche.
    
    „Wann soll es losgehen?“, fragte ich, nachdem ich das Geld eingesteckt hatte.
    
    Die Männer räusperten sich und erklärten mir, dass es gleich losgehen sollte. Es war Freitag Abend und so hätte man das ganze Wochenende für mich Zeit. Ich bat noch um ein paar Minuten, um meinen Arbeitsplatz aufzuräumen, und ich verließ den Raum. Dort angekommen, suchte ich mir schnell einen großen Briefumschlag, schrieb meine deutsche Adresse als Empfänger drauf und steckte mein Arbeitszeugnis hinein. Dann nahm ich das kleine Diktiergerät aus der Innentasche meines Blazers und schaltete es ab. Ich hatte die ganzen Geschehnisse im Büro meines Vorgesetzten aufgezeichnet und steckte die kleine Kassette mit in den Umschlag, dazu noch die Fotos und die ...
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