Wahre Größe Teil 03
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypetra76
... warm, weich und trotzdem hart. Da wird doch nicht der Vater?, denke ich noch, da schiebt sich ein dicker Schwanz mit Nachdruck in mich hinein. Mein Kopf wird gleichzeitig in den Schritt der Mutter gepresst, so dass es kein Entrinnen und keine Chance zum protestieren besteht. Ganz tief pflügt er in mich rein, bis ich den Bauch an meinem Hinterteil anstoßen spüre. Nur kurz bleibt er so ruhig und vorsichtig, dann beginnt er mich kräftig und immer schneller werdend zu stoßen. Ich werde nun, da bin ich sicher, von ihrem Vater gevögelt, nein, vergewaltigt und genieße schon bald jeden Stoß an meine Prostata.
Mein Stöhnen wird erstickt, da ihre Mutter mich noch immer fest an sich presst und mittlerweile viel Saft produziert. Ich kann mich jetzt nur noch ein wenig auf meine Ohren verlassen und meine, das Stöhnen von vier Personen wahrzunehmen, einschließlich meinem. Das Becken, an das ich gepresst bin, fängt an zu bocken, der Schwanz in meinem Arsch hämmert ein Stakkato und beide kommen, während ich zwischen ihnen eingeklemmt bin, zur Erlösung. Sein Schwanz beginnt zu zucken und ich kann gut spüren, wie er seine heiße Sahne in mich hineinpumpt. Es dauert lange, bis die Zuckungen nachlassen, während die Mutter mir ihren Saft in den Mund spritzt. Auch die spitzen Schreie meiner Freundin dringen an meine Ohren. Hat sie es sich selbst gemacht?
Nur langsam werde ich aus der Umklammerung entlassen. Der schlaffer werdende Schwanz zieht sich aus mir zurück und hinterlässt ein Gefühl ...
... der Leere, wie ich es schon kenne. Allerdings kommt etwas Neues hinzu, denn sein Saft rinnt heraus und läuft an meinen Eiern entlang, von wo er zu Boden tropft. Es muss eine große Menge gewesen sein. Ich verharre in der Position und halte meine Augen geschlossen. Zu unangenehm ist es mir, jetzt in die Gesichter zu schauen. Da höre ich die Stimme meiner Freundin: „Du läufige Schlampe lässt Dich wohl von jedem rannehmen. Na warte, das wird Folgen für Dich haben."
Ich bin mir nicht sicher, was und wie sie das meint, da packen mich kräftige Hände und hieven mich auf den Schoß der Mutter. Diese positioniert mich und beginnt, mir mit flachen Händen den Hintern zu verhauen, dass mir Hören und Sehen vergeht. Wieder durchlebe ich die Phasen von Wimmern über Betteln bis Heulen, bis sie schließlich irgendwann ein Einsehen hat und von mir ablässt. Achtlos schiebt sie mich von ihrem Schoß und lässt mich auf den Boden fallen, wo ich in Fötushaltung gekrümmt erstmal liegen bleibe und hoffe, dass die Schmerzen bald vergehen. Wie durch einen Schleier der Betäubung nehme ich irgendwann wahr, dass mir zärtlich kühlende Salbe auf die schmerzenden Backen aufgetragen wird. Der Tränenschleier lüftet sich und ich sehe, dass meine Freundin mit fürsorglichem Blick neben mir kniet und mir diese wohltuende Behandlung gibt. „Ich hoffe, das war nicht allzu schlimm für Dich. Meine Eltern haben darauf bestanden, Dir auf diese Weise auf den Zahn zu fühlen. Du hast den Test bestanden und sie sind mit Dir ...