Wahre Größe Teil 03
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypetra76
Die Strahlen der Morgensonne kitzeln mich wach. Ich komme aus einem ganz tiefen Traum zurück, an den ich mich aber im Moment des Erwachens nicht mehr erinnere. Langsam kehre ich ins Hier und Jetzt zurück. Sie liegt neben mir auf dem Rücken. Ein Arm befindet sich oberhalb ihres Kopfes, eine ist unter der Decke, irgendwo in den unteren Körperregionen. Unter der leichten Decke ist zu erkennen, dass ihre endlos langen Beine leicht aufgestellt und geöffnet sind. Sie schläft mit tiefen ruhigen Atemzügen und ich betrachte ihr ebenmäßiges Gesicht. Ihr Kussmund steht ein wenig offen und macht sie begehrenswert. Vorsichtig hebe ich die Decke an um zu schauen, wo ihre zweite Hand sich befindet. Sie liegt auf ihrem Venushügel, berührt aber nicht sie Schamlippen.
Ich rutsche ein wenig tiefer und betrachte ihren intimsten Bereich in aller Ruhe. Sie ist dort so filigran gebaut. Ein leichter Schimmer bedeckt ihre äußeren Schamlippen. Was sie wohl träumt? Ganz vorsichtig krieche ich zum unteren Ende des Betts, von wo aus ich mich zwischen ihren Beinen langsam nach oben robbe. Es fällt mir schwer, ihre Füße nicht zu liebkosen, denn mein Ziel liegt woanders. Als ich ganz dich davor bin, stoppe ich und betrachte noch einmal alles ganz ausgiebig. Ja, da ist ein feuchter Film auf den Lippen. Ich rutsche noch ein Stück näher und nehme einen tiefen Atemzug durch die Nase, genieße den fruchtigen Geruch ihres Körpers.
Ich spitze meine Lippen und beginne, sie ganz vorsichtig und zärtlich zu ...
... küssen. Meine Zungenspitze folgt. Ich stoppe, als sie tief einatmet, aber sie scheint weiter zu schlafen. Ihre Beine öffnen sich etwas weiter und ich kann noch besser an das Objekt meiner Begierde. Langsam massiere und knabbere ich ihre Knospe. Als ihre Hand sich plötzlich auf meinen Hinterkopf legt weiß ich, dass sie zumindest nicht mehr tief schläft. Mein Käfig spannt, ich würde ihr jetzt am liebsten meinen Schwanz hineinstecken. Jeder Versuch des Hartwerdens wird allerdings rigoros unterbunden. Hoffnung keimt in mir auf, dass ich vielleicht wieder befreit werde. Ich verstärke meine Bemühungen, ihr Wonnen zu verschaffen. Es gelingt mir anscheinend sehr gut, denn ihr Griff wird fester und fester.
Da ich ihre Körperreaktionen mittlerweile gang gut einschätzen kann, erkenne ich den Moment, an dem sie von der Welle des Orgasmus überrollt wird. Nichts von dem, was aus ihr herausspritzt, will ich verpassen und öffne meinen Mund so weit wie es geht. Diesmal ist es wie ein großes Getränk, so viel gibt sie ab. Ich schlucke alles herunter, lösche damit auch meinen Durst. Dann küsse ich ganz vorsichtig ihre Schamlippen und warte, bis sie sich vollkommen beruhigt hat. Ich krieche wieder nach oben und begebe mich nur zu gerne in ihre Umarmung. Ich bekomme einen Schmatzer auf die Stirn und ein geflüstertes Dankeschön, dann schlummern wir beide noch einmal weg.
Das nächste, was ich registriere ist, dass sie wieder hinter mir liegt und mir den Rücken streichelt, während sie saugend meinen ...