1. Beate und Josefine


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... und konnten endlich befreiend auflachen. Und dann spürten sie mit einem Mal, wie sie sich ganz nahe waren. Ihre Gesichter berührten sich, Wange an Wange. Ihre Nasen stießen aneinander, ihr Atem ging stoßweise und zeugte von ihrem großen Verlangen. Josefine spürte Beates Hand in ihren Haaren, wie sie ihren Kopf hielt und ihn noch ein wenig mehr zu sich heranzog. Und dann berührten sich ihre Lippen das erste Mal. Ein kleines Zögern noch, dann öffnete Josefine ein wenig ihre Lippen und Beate strich zart darüber. Sie zupfte ein wenig daran, neckte ihre Freundin, indem sie mit der Zungenspitze vorsichtig darüber strich. Dann trafen sich ihre feuchten Lippen, sie schmeckten einander und preßten ihre Lippen aufeinander. Wieder war es Beate, die vorwitzig ihre Zunge ein wenig zwischen Josefines Lippen schob. Und noch ein wenig, dann spürte sie wie ihre Freundin den Mund öffnete und den nassen Eindringling empfing. Josefine lutschte an Beates Zunge, kratzte ein wenig mit den spitzen Zähnen daran. Und dann wurde es Josefine richtig heiß, denn Beates Hand wanderte vom Kopf herab zu ihrem Hals, um dann langsam bis zu ihrem Busen zu wandern. Josefine stockte kurz den Atem und Beate hielt inne.
    
    "Nicht aufhören", flüsterte Josefine.
    
    Beate spürte die Hitze durch das T-Shirt hindurch, als ihre Hand das weiche Fleisch berührte. Berauscht von ihren Gefühlen versuchte sie die Brust mit der Hand zu umfassen. Gleichzeitig steckte sie ihre Zunge erneut zwischen Josefines Lippen, die sich ...
    ... willig öffneten. Und dann spürte sie die Hand ihrer Freundin, wie sie sie erst auf ihren Oberschenkel legte, das Pyjamaoberteil ein wenig nach oben schob, und dann auf ihrer Pobacke liegen blieb. Das war, als ob sie mit einem heißen Eisen verbrannt würde. Eine Hitzewelle durchlief ihren Körper, sie preßte ihre Hand gegen den Busen ihrer Freundin, löste ihre Lippen von Josefines und keuchte. So blieben sie eine Weile liegen, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Und irgendwann drehte sich Josefine zur Seite, rammte ihren Po gegen Beates Bauch und schlief augenblicklich ein.
    
    *
    
    Am nächsten Morgen, es ging auf 9 Uhr zu, saßen Elke und Erwin am Frühstückstisch.
    
    "Was meinst du? Soll ich die Beiden nicht mal wecken gehen?", sagte Elke.
    
    "Ach laß sie doch", antwortete Erwin. "Bestimmt haben die Mädchen die halbe Nacht Musik gehört, oder vor dem Computer gesessen. Die kommen schon von ganz alleine herunter. Und Frühstück können sie sich dann selber machen."
    
    Während Erwin sich mit dem Rest der Zeitung in einen Sessel setzte, räumte Elke den Frühstückstisch ab. Dann ging sie auf die Terrasse, legte die Beine hoch und las weiter in ihrem Buch.
    
    Zur selben Zeit schlug unterm Dach Josefine die Augen auf. Langsam kehrte die Erinnerung an den vorherigen Abend zurück. Oder war das Alles nur ein heißer Traum gewesen? Dann aber spürte sie die Hand, die unter ihr T-Shirt geschlüpft war, und zart ihren Busen streichelte. Sie drehte sich zur Seite und schaute Beate an, die mit ...