BMW
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Hassels
... Scheu abgelegt hattest, ging es wie von selbst. Im Bewusstsein das ich noch minderwertiger bin als Du, hast Du jeglichen Abstand verloren. Was Dir noch fehlt ist das Selbstbewusstsein, zu Deinem Körper zu stehen. Daran werden wir jetzt arbeiten. Zieh Dich aus und nimm ein heißes Bad." Arno ging ins Badezimmer und man hörte sogleich, das Wasser in die Wanne läuft. Sie stand auf und wollte ins Bad gehen, doch da befahl er ihr: " Zieh Dich hier aus, wir fangen hier und jetzt mit der Übung an."
Förmlich Willenlos tat sie was er verlangte und ging dann ins Bad und legte sich ins heiße Wasser. Es war angenehm, vielleicht ein wenig zu heiß. Aber sie änderte nichts. Entspannt lehnte sie sich an und schlief ein. Arno kam gerade noch rechtzeitig, das Wasser abzudrehen, bevor es hätte überlaufen können. Das wäre in spätestens zwei Minuten der Fall gewesen, da sie den Überlauf mit zwei Waschlappen als Nackenstütze versehen hatte. Nach einer Viertelstunde der Erholung weckte er sie, um mit der Therapie fort zu fahren. Er trocknete sie ganz sanft mit weichem Frottee ab, ohne die Reizüberflutung zu übertreiben. Das sie erregt war war deutlich zu spüren. Er legte eine Gummimatte auf sein Bett, darüber zwei große Badetücher, und schließlich Angelika obendrauf. Mit Melkfett rieb er seine Hände ein und massierte ihren Rücken, ihre Beine, unter den Fußsohlen und zwischen den Zehen, und zum Schluss der Rückseite den Po.
Dann musste sie sich drehen und er massierte Gesicht, Arme und Beine, ...
... wobei er bewusst den Schambereich aus ließ. Besonders intensiv widmete er sich jetzt ihrem Oberkörper. Er spürte, das sie seine sensiblen Hände im Umland der Brust, an den Vorhöfen und steigernd an den harten Nippeln wahr nahm. Durch das einfühlsame Kneten, vergrößerte die Brust sich sichtbar, als wenn Milch eingeschossen wäre. Als sie die Augen öffnete, sah sie das sich ihre Brust vergrößert hatte. Es würde im jetzigen Zustand fast für A - Körbchen reichen. Das Glück stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Nachdem er das nicht in die Haut eingezogene Fett mittels Wattelappen von der Haut entfernt hatte, reichte er ihr, ihre Garderobe. Ihren enttäuschten Blick hatte er zur Kenntnis genommen, deshalb sagte er ihr erst als sie sich wieder komplett angekleidet hatte: " Ich mag keine Gummis. Das Du Vertrauen gefasst hast war zu merken. Wichtig ist es aber, Dein Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn wir das geschafft haben, werden wir sehen ob Du mich wirklich willst. Du könntest meine Tochter sein. Hast Du am Wochenende Zeit, dann fahren wir nach München." Sie kramte ihren Kalender hervor und gab dann Auskunft: " Am Freitag Mittag 14 Uhr habe ich Feierabend bis Montag 8 Uhr. Ich hoffe das genügt. Aber München ist ziemlich teuer, soweit ich weiß. Mehr als 150 Euro kann ich für das Wochenende aber nicht locker machen. Die Bahnfahrt wird garantiert mehr als die Hälfte kosten, und das mit Bahncard." Er reichte ihr Kugelschreiber und Papier: " Schreib mir Deine Adresse auf, ich hole Dich ...